MCI-Forschung schafft Arbeitsplätze

Intensive Kooperation von MCI und Industriepartnern.

Das Management Center Innsbruck (MCI) ist nicht nur eine Ausbildungsstätte von hervorragendem Ruf und über unsere Grenzen hinaus geschätzt:

Eine zweite, für den Wirtschaftsstandort Tirol genauso wichtige Schiene bildet die anwendungsorientierte Forschung in direkter Zusammenarbeit mit Tiroler und internationalen Unternehmen. Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf informierte sich direkt bei Professor Michael Kraxner über die vielfältigen Forschungsprojekte. „Im Rahmen der verschiedenen Projekte werden Machbarkeitsstudien und Prototypenentwicklungen erstellt sowie Produkt- und Prozessoptimierungen erarbeitet.“

80 Projekte jährlich abgewickelt

Pro Jahr werden rund 80 Projekte aus den Themenfeldern Technologie und Life Sciences am MCI abgewickelt, die in enger Kooperation mit Industriepartnern und wissenschaftlichen Einrichtungen erfolgen. „Von den MCI-Kompetenzbereichen Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik, Umwelttechnik oder Bio- und Lebensmittelwissenschaften profitieren Tiroler Unternehmen wie z.B. Liebherr, Felder, Binder, Handl und Recheis aber auch internationale Konzerne wie Siemens, Roche oder Procter & Gamble sind seit vielen Jahren Partner des MCI“, betont LRin Zoller-Frischauf.

Sicherung des Standorts Tirol

Durch die Zusammenarbeit mit den Unternehmen erhalten die Studierenden einen guten Einblick in potentielle zukünftige Arbeitsfelder am aktuellsten Stand der Technik und werden motiviert, sich schon während ihres Studiums aktiv in Projekte einzubringen. Die professionelle Kooperation von MCI und Industriepartnern führt zu schutzrechtsrelevanten Ergebnissen, die einen direkten Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit und Sicherung des Standortes Tirol haben und somit Arbeitsplätze der Zukunft schaffen bzw. sichern.