Morgen, Dienstag, Verkehrsverzögerungen einplanen

Kehrmaschinen machten nach nächtlichem Sturm Strecke wieder rennfertig.

Infos zu relevanten behördlichen Infos zum heutigen Renntag finden Sie in unserer gestrigen Medieninfo: <link https: www.tirol.gv.at presse meldungen meldung artikel erster-renntag-bei-rad-wm-in-tirol>www.tirol.gv.at/presse/meldungen/meldung/artikel/erster-renntag-bei-rad-wm-in-tirol/

Glimpflich ausgegangen ist die Windsituation der vergangenen Nacht in Tirol – bis auf Windwurfeinsätze der Feuerwehren und einige umgeworfene Absperrgitter auf der Zieleinlaufstrecke von der Mühlauer Brücke bis zur Hofburg in Innsbruck wurden keine gröberen Vorkommnisse gemeldet. Für morgen, Dienstag, 25. September 2018, muss man mit erheblichen Verkehrsbehinderungen in den Bereichen Wattens, Hall in Tirol und Innsbruck rechnen und Verkehrsverzögerungen einplanen.

„Seit 8.15 Uhr ist die Rennstrecke wieder voll hergestellt. Dutzende Gitter mussten wieder aufgestellt werden. Mehrere Kehrmaschinen der Stadt Innsbruck und des Baubezirksamts Innsbruck haben viel Laub entfernt, das durch den Sturm der vergangenen Nacht auf die Rennstrecke geweht worden ist und die Fahrbahn sehr rutschig gemacht hat“, erklärte Verkehrseinsatzleiter Bernhard Knapp, Vorstand der Abteilung Verkehrsrecht des Landes Tirol, das schnelle Behördenservice für die Rad-WM.

Vorschau auf Dienstag

Die beiden morgen, Dienstag, 25. September 2018, stattfindenden Rennen Einzelzeitfahren Herren Junior mit Start am Vormittag und Einzelzeitfahren Damen Elite mit Start am Nachmittag jeweils in Wattens/Kristallwelten führen über Kolsass – Weer – Terfens – Fritzens – Baumkirchen - Mils – Hall in Tirol – Absam – Thaur und Rum bis zum Ziel in Innsbruck/Rennweg.

Wegen der Sperren ist im Bereich der Rennstrecken mit Behinderungen zu rechnen. Die Polizei rät, nicht unbedingt notwendige Fahrten während der Rennen zu vermeiden oder die Rennbereiche großräumig zu umfahren bzw. die Fahrten auf die Zeiten vor und nach den Rennen zu verlegen.

 

Diese Medieninformation des Landes Tirol wurde in Zusammenarbeit mit der Polizei, dem Rettungsdienst und dem Landesfeuerwehrverband erstellt.