LR Mattle: „Tirols junge Rhetorik-Asse auch auf Bundesebene erfolgreich“

Bundesfinale des 68. Jugendredewettbewerbes

Nach dem Tiroler Landesfinale des diesjährigen Jugendredewettbewerbs ging am vergangenen Montag und Dienstag das Bundesfinale über die Bühne, Corona-bedingt wiederum in Form einer digitalen Variante. Fünf LandessiegerInnen aus Tirol traten dabei mit ihren Redebeiträgen gegen die TeilnehmerInnen der übrigen Bundesländer an. Insgesamt einen zweiten Platz und zwei dritte Plätze sowie einen Würdigungspreis in der Kategorie Klassische Rede/Polytechnische Schulen bringen die erfolgreichen Rhetorik-Talente mit nach Hause. Jugendlandesrat Anton Mattle: „Seitens des Landes Tirol darf ich unseren Jugendlichen herzlich gratulieren – sie haben sich ausgezeichnet präsentiert und Tirol sehr gut auf Bundesebene vertreten. Ein großes Lob und Respekt gebührt ihnen für ihre kreativen Beiträge und ihr Engagement im Sinne der Rede- und Meinungsfreiheit.“

Die TeilnehmerInnen aus Tirol beim Bundesfinale:

  • 2. Platz, Klassische Rede/8. Schulstufe: Monika Huber, Bischöfliches Gymnasium Paulinum Schwaz, Thema: „Warum ich Vegetarierin bin“
  • 3. Platz, Klassische Rede/Höhere Schulen: Tassilo Lex, Akademisches Gymnasium Innsbruck, Thema: „Flächenversiegelung – Wie wir uns unsere Zukunft verbauen“
  • 3. Platz, Spontanrede: Julian Pfurtscheller, BG/BRG Kufstein, Thema: „Wohlfühlort Schule – was wir uns wünschen würden“
  • Würdigungspreis in der Kategorie Klassische Rede/Polytechnische Schulen: Nicole Oeg, PTS Prutz, Thema: „arMUT“
  • Erfolgreich teilgenommen in der Kategorie Neues Sprachrohr: Natalie Hasslacher, BORG Lienz, Thema: „Entschuldige, Brokkoli“

66 Tiroler Jugendliche bei heurigem Jugendredewettbewerb mit dabei

Am diesjährigen Tiroler Jugendredewettbewerb nahmen inklusive Vorausscheidungen insgesamt 66 Jugendliche teil – davon 43 Mädchen und 23 Burschen. Mitmachen konnten Jugendliche ab der achten Schulstufe, unabhängig davon ob sie die Schule besuchen, schon berufstätig sind oder sich in einem (Ausbildungs-)Projekt befinden. „Zu guter Letzt gilt auch allen Organisatorinnen und Organisatoren sowie allen Unterstützerinnen und Unterstützern auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene ein großer Dank für die reibungslose Durchführung der 68. Ausgabe des Jugendredewettbewerbs, die pandemiebedingt unter speziellen Vorzeichen stand und erstmals digital über die Bühne ging“, so LR Mattle abschließend.  

Weitere Infos zum Jugendredewettbewerb: www.tirol.gv.at/jugendredewettbewerb