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    Wir dürfen Sie über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot informieren und stehen Ihnen als modernes Verwaltungs-Kompetenzzentrum gerne zur Verfügung.

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    Hier finden Sie Infos der Abt. Gemeinden zu organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Gemeinde-Angelegenheiten aber auch zu Gemeinderats-Wahlen.

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Regierung

Landeshauptmann Anton Mattle

Landeshauptmann Anton Mattle

Zuständig für Finanzen, Gemeinden, Personal, Kunst und Kultur, Europa- und Außenbeziehungen sowie Ehrenamt

1. Landeshauptmann-Stellvertreter Philip Wohlgemuth

1. Landeshauptmann-Stellvertreter Philip Wohlgemuth

Zuständig für Wohnbauförderung, Hochbau, Sport, Integration sowie die Liegenschaften des Landes

Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler

Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler

Zuständig für Land- und Forstwirtschaft, Grundverkehr, Raumordnung, Straßenbau, Energie, Traditionswesen

Landesrat Mario Gerber

Landesrat Mario Gerber

Zuständig für Wirtschaft, Tourismus sowie Digitalisierung

Landesrätin Cornelia Hagele

Landesrätin Cornelia Hagele

Zuständig für Gesundheit, Pflege, Bildung sowie Wissenschaft und Forschung

Landesrätin Astrid Mair

Landesrätin Astrid Mair

Zuständig für Sicherheit, ArbeitnehmerInnen, Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz

Landesrätin Eva Pawlata

Landesrätin Eva Pawlata

Zuständig für Soziales, Inklusion sowie Frauen

Landesrat René Zumtobel

Landesrat René Zumtobel

Zuständig für Verkehr sowie Umwelt- und Naturschutz

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Landtag

  • Übersicht

  • Meldungen

  • Willkommen

    Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann begrüßt Sie herzlich auf den Seiten des Tiroler Landtages.

  • Der Tiroler Landtag

    Tirols Parlament, sein Präsidium, die Abgeordneten, Klubs und der Obleuterat sowie die Transparenzlisten

    • Der Tiroler Landtag

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    Hier finden Sie Informationen zu Ausschuss- und Landtagssitzungen, den Livestream, Terminkalender und den Dreier-Landtag.

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    • Ausschusssitzungen
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    Via Stream können die Landtagssitzungen live mitverfolgt und anschließend über das Archiv abgerufen werden.

    • Tiroler Landtag live

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  • Petitionen

    Die BürgerInnenansuchen werden im eigens dafür eingerichteten Petitionsausschuss behandelt.

  • Parlamentarische Materialien

    In den parlamentarischen Materialien finden Sie die jeweiligen Tagesordnungen zu den Sitzungen sowie die behandelten Verhandlungsgegenstände.

  • Adlerohren

    Tiroler Landtagsgeschichten. Der Podcast mit bewegenden Anekdoten, unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten!

  • Landesrechnungshof

    Dieses weisungsfreie Organ des Tiroler Landtages überprüft die Verwendung öffentlicher Mittel auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit.

    • Tiroler Landesrechnungshof

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    Die Landesvolksanwältin hat jedermann in Angelegenheiten der Landesverwaltung und der mittelbaren Bundesverwaltung auf Verlangen kostenlos Auskunft zu erteilen

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    • Aktuelles
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    Rechtliches, Landtagswahlen, Broschüren, Virtuelle Tour, Geschichtliches, Georgskapelle, Pfarre Mariahilf, Demokratielandschaft, BesucherInnenservice und Kontakte

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Best Practice Beispiele aus den Handlungsfeldern

Handlungsfeld 1 - Maßnahme 3.1 "Bürgerservice 2.0"

Ausstellung von amtlichen Dokumenten durch zusätzliche Services vereinfachen: “Bürgerservice 2.0 - der digitale Weg zu meinem Ausweisdokument” 

Die Tiroler Landesverwaltung stärkt ihre Rolle als moderne Serviceorganisation, indem sie Verwaltungsprozesse noch weiter vereinfacht, digital zugänglicher macht und verstärkt nach den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger ausrichtet. Ziel ist ein effizienterer, transparenterer und bürgernäherer Zugang zu Verwaltungsleistungen – für Bevölkerung, Wirtschaft und Gemeinden gleichermaßen. 

Ausgangssituation:

Zur Erstellung eines Ausweisdokuments (z.B. Reisepass) wird in den meisten Fällen ein biometrisches Foto der antragstellenden Person benötigt. Dieses normgerechte Foto muss in der Regel durch eine/n Fotograf/in erstellt und ausgedruckt oder via eBild-System an die entsprechende Behörde übermittelt werden. Dafür fallen Kosten und zusätzliche Wege für die antragstellende Person an, um in weiterer Folge das Ausweisdokument bei der Behörde beantragen zu können.

Zielsetzung:

Die Ausweiserstellung soll durch die Einführung einer intuitiven digitalen Foto Self-Service-Station sowie durch die Digitalisierung aller weiteren damit verbundenen internen Prozesse vereinfacht und beschleunigt werden. Den Kund*innen der Bezirkshauptmannschaften wird damit direkt vor Ort eine kostenlose, effiziente und benutzerfreundliche Erstellung und Verarbeitung biometrischer Fotos ermöglicht, die automatisch an das bearbeitende Referat digital übermittelt werden können. Dieser Service soll allen Bürger*innen zugänglich gemacht werden, weshalb ein besonderes Augenmerk auf Barrierefreiheit und Mehrsprachigkeit gelegt wird. 

Aktueller Stand der Umsetzung:

Das gesamte Projekt, von der Projektidee, über die Projektkonzeption und Projektumsetzung einschließlich aller technischen Arbeiten wie der Bau der Fotostation wurde von der Landesverwaltung (BH Schwaz und Landestischlerei) vollkommen eigenständig und mit einem minimalen Kostenumfang bewerkstelligt. Die Auszeichnung der BH Schwaz mit dem Hauptpreis des Österreichischen Verwaltungspreises in der Kategorie Innovatives Service Design und digitale Services war dabei ein besonderer Erfolg. (Link zum Feedback der Jury: Feedback der Jury zum Hauptpreis - Österreichischer Verwaltungspreis)

Nach erfolgreichem Testbetrieb im ersten Halbjahr 2025 konnte in der Bezirkshauptmannschaft Schwaz in den Echtbetrieb übergegangen werden und die Ausrollung auf weitere Bezirkshauptmannschaften folgte. Mittlerweile sind neben der Bezirkshauptmannschaft Schwaz auch die Bezirkshauptmannschaften Kufstein, Innsbruck-Land und Lienz mit einer Fotobox ausgestattet worden. Die Bürgerservice-Teams der Bezirkshauptmannschaften wurden bei der Inbetriebnahme im Rahmen einer mehrtägigen Einschulung durch den IT-Koordinator und den IT-Verantwortlichen der Bezirkshauptmannschaft Schwaz begleitet. Die Ausrollung auf die restlichen Bezirkshauptmannschaften in Tirol ist bereits fixiert. Das Interesse von anderen Bundesländern und den Ministerien gegenüber dem sogenannten „Bürgerservice 2.0“ und dessen österreichweiter Ausrollung ist hoch.

Outcome-Indikatoren:

  • Optimierung von Prozessen und damit Einsparungen von Ressourcen: 

    Diese effiziente und zeitsparende Lösung vereinfacht und beschleunigt den Prozess der Ausweiserstellung. Besonders hervorzuheben ist die ganzheitliche Konzeption der Lösung, in der mehrere bislang getrennte Prozessschritte in einem medienbruchfreien Ablauf vereint werden – Fotoaufnahme, digitale Unterschrift, Einbindung in den elektronischen Akt (ELAK) sowie Nachweis über die Gebührenzahlung. Sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Mitarbeitende der Behörde profitieren von erheblichen Zeitersparnissen, weniger papierbasierten Prozessen und einem effizienteren Gesamtprozess.

  • Gestaltung von Prozessen durch Kundenorientierung: 

    Kostenlose, effiziente und benutzerfreundliche Erstellung und Verarbeitung biometrischer Fotos wird ermöglicht, Datenschutz und Sicherheit werden durch eine vollständige In-House-Umsetzung gewährleistet; Wartezeiten, zusätzliche Wege und Kosten werden eingespart

  • Nutzung von Feedback Ergebnissen für weitere Verbesserungen: 

    Direkte Feedback-Möglichkeit besteht für Kundinnen und Kunden, welche die Fotobox in einer Bezirkshauptmannschaft nutzen, was eine stetige Weiterentwicklung des Prozesses ermöglicht.

Handlungsfeld 2 - Maßnahme 18 "Digitale Verfahrensplattform"

Digitale Verfahrensplattform 

Die Tiroler Landesverwaltung setzt auf „Digital First“, um Verwaltungsprozesse nachvollziehbarer, schneller und noch nutzerfreundlicher zu gestalten – bei gleichzeitigem Erhalt analoger Zugänge und hoher Datenschutzstandards. Durch barrierefreie, verständliche Anwendungen und den Ausbau digitaler Kompetenzen wird die Effizienz innerhalb der Verwaltung sowie in der Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern sowie mit Systempartnerinnen und Systempartnern deutlich erhöht. 

Ausgangssituation:

Die Tiroler Landesverwaltung entwickelt ihre digitalen Dienste und IT-Infrastruktur systematisch und ganzheitlich weiter. Dabei spielen insbesondere auch die Themen Nachvollziehbarkeit, Nachverfolgbarkeit und Beschleunigung der Prozesse eine zentrale Rolle. Die Maßnahme ist ein zentraler Bestandteil der Tiroler Digitalisierungsstrategie.

Zielsetzung:

Die Digitale Verfahrensplattform Tirol ermöglicht die digitale Abwicklung von Administrativverfahren in der Hoheitsverwaltung. Dabei geht es darum, die bestehenden Systeme (u.a.ELAK, Digital Service Tirol) durch gezielte Funktionserweiterungen schrittweise auszubauen und zu ergänzen. So soll eine effiziente, medienbruchfreie Bearbeitung ermöglicht werden. Mit dieser digitalen Verfahrensplattform sollen mittelfristig alle Bereiche von A wie Antragstellung bis Z wie Zustellung des Bescheides vollständig digital ermöglicht werden.

Aktueller Stand der Umsetzung:

Bei dieser Maßnahme handelt es sich um eine umfassende und ganzheitliche Weiterentwicklung des digitalen Serviceangebots des Landes Tirol. Im Jahr 2025 erfolgten dafür die wesentlichen Vorbereitungsschritte, welche die Basis für die Umsetzung in den Folgejahren sind. Die Projektskizze für die erste Ausbaustufe "Verfahrenstransparenz" wurde erstellt und nach deren Freigabe wurde mit der Umsetzung begonnen. Aktuell werden erste Tests der im ELAK umgesetzten Erweiterungen in der Testumgebung durchgeführt. Nach dem erfolgreichen Produktivgang in der ersten Jahreshälfte 2026 erfolgt darauf aufbauend die Fortführung der Ausarbeitung des Konzepts der 2. Ausbaustufe. Neben punktuellen Abstimmungen mit den Stakeholdern wird regelmäßig der Ist-Stand und Ausblick im Rahmen des Forums Digitale Verwaltung Tirol präsentiert. 

Seitens der Wirtschaftskammer und der Industriellenvereinigung wurde im Rahmen von drei Arbeitsgruppensitzungen ihrerseits ein Gesamtbild für Weiterentwicklungs- und Verbesserungsvorschläge entworfen. Die Abstimmung und Zusammenführung der Landesaktivitäten mit den Vorstellungen der Systempartnerinnen und Systempartner ist bereits aufgegleist.

Outcome-Indikatoren:

  • Optimierung von Prozessen und damit Einsparungen von Ressourcen: 

    Die Maßnahme „Digitale Verfahrensplattform Tirol“ zielt darauf ab, bestehende analoge Abläufe in eine moderne, digitale Umgebung zu überführen und Abläufe effizienter zu gestalten. 

  • Gestaltung von Prozessen durch Kundenorientierung: 

    Bereits in einer frühen Projektphase wird die Perspektive der Kundinnen und Kunden durch die gezielte Einbindung externer Stakeholder berücksichtigt. Ziel ist es, Funktionen so zu gestalten, dass sie den tatsächlichen Bedürfnissen der Zielgruppen entsprechen.

  • Einbindung von Stakeholdern und Bürger*innen: 

    Durch regelmäßige Informationsformate wird sichergestellt, dass externe Sichtweisen laufend in die Entwicklung und Umsetzung einfließen. Dies stärkt Akzeptanz und Relevanz der geplanten Maßnahmen. Konkret fanden Abstimmungen mit der Wirtschaftskammer, der Industriellenvereinigung sowie den Sozialpartner*innen statt, die laufend in die Weiterentwicklung mit einbezogen werden. Ein laufender Bericht im Forum Digitale Verwaltung stellt sicher, dass auch die kleineren Kammern und Universitäten auf dem Laufenden bleiben und sich gegebenenfalls einbringen können. 

  • Nutzung von Feedback Ergebnissen für weitere Verbesserungen: 

    Ergebnisse aus externen sowie internen Rückmeldungen werden systematisch genutzt, um bestehende Konzepte zu überarbeiten und neue Funktionen bedarfsorientiert weiterzuentwickeln. So wird schrittweise eine kontinuierliche Verbesserung der Plattform gewährleistet.

Handlungsfeld 3 - Maßnahme 29 "Tag der offenen Tür"

 Tag der offenen Tür serviceorientierter gestalten  

Die Tiroler Landesverwaltung stärkt eine klare, inklusive und zielgruppengerechte Kommunikation, um den Zugang zu Informationen und Services für alle Bevölkerungsgruppen zu erleichtern. Durch barrierefreie Sprache, nutzerfreundliches Design und gezielte Formate wie den „Tag der offenen Tür“ wird Transparenz gefördert und die Verwaltung als offene Ansprechstelle erlebbar gemacht. 

Ausgangssituation:

Der Tag der offenen Tür ist das größte Event, welches das Land Tirol veranstaltet. Am 26. Oktober strömen jährlich rund 20.000 Besucher*innen ins Landhaus, um die Landesregierung und den Landtag sowie die Leistungen des Landes Tirol und seinen Partner*innen kennenzulernen. Dieser Tag soll künftig noch serviceorientierter gestaltet werden.

Zielsetzung:

Um den Tag der offenen Tür noch serviceorientierter zu gestalten, wurden für 2025 folgende Punkte umgesetzt:

  • Beratungen und Services vor Ort möglichst an einem Ort komplett präsentieren: One-Stop-Shop
  • noch bürgernäheres Serviceformat 
  • Verwaltungsdienstleistungen an verschiedenen Stationen praktisch kennenlernen und nutzen
  • verstärkte Darstellung der Angebote im Bereich Barrierefreiheit: Social Media, Website, Landeszeitung
  • Verlegung Kinderzelt auf den Landhausplatz, um eine noch bessere Erreichbarkeit und eine Entzerrung im Erdgeschoss zu erreichen
  • noch engere Abstimmung mit dem Gehörlosenverband Tirol 
  • bessere Kennzeichnung mit Bodenmarkierungen und Folien für barrierefreie Zugänge (Rampe, Lift) im Haus und am Landhausplatz

Aktueller Stand der Umsetzung:

Die in der Zielsetzung angeführten Punkte wurden alle vollinhaltlich umgesetzt und in Kooperation mit den teilnehmenden Stellen gemeinsam präsentiert. Die Green-Event-Zertifizierung wurde wieder erreicht. Das Angebot für Führungen für gehörlose Menschen wurde über die Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierung mit dem Gehörlosenverband Tirol und den Gebärdendolmetscher*innen bereitgestellt (inkl. Leitsystem im Haus und am Ausstellungsgelände im Freien unter anderem mit Folien und Bodenmarkierungen). 

Outcome-Indikatoren:

  • Optimierung von Prozessen und damit Einsparungen von Ressourcen: 

    Redimensionierung des „Tag der offen Tür 2025“ mit weniger Aussteller*innen – dadurch Einsparung von Ressourcen sowie mehr Platz für die gewünschten Service- und Dienstleistungsbereiche. Datenschutz und Sicherheit werden durch eine vollständige In-House-Umsetzung gewährleistet; Wartezeiten, zusätzliche Wege und Kosten werden eingespart

  • Gestaltung von Prozessen durch Kundenorientierung: 

    Verstärkung des Anspruchs der Serviceorientierung durch zielgerichtete Angebote und Informationsstände – u.a. durch kostenlose, effiziente und benutzerfreundliche Erstellung und Verarbeitung biometrischer Fotos.

  • Einbindung von Stakeholdern und Bürger*innen: 

    Bürger*innen wurden bereits im Jahr 2024 durch Befragungen am Tag der offenen Tür beim Tirol-Konvent eingebunden. Auch zum Tag der offenen Tür 2025 gibt es entsprechende Rückkoppelungsprozesse mit den Aussteller*innen, um Rückmeldungen – auch vonseiten der Bürger*innen – einzuholen. 

  • Nutzung von Feedback Ergebnissen für weitere Verbesserungen:

    Ergebnisse werden wie bisher für die Weiterentwicklung verwendet.

Handlungsfeld 4 - Maßnahme 32.8 "Servicetage"

 Servicetage - Kooperation zwischen den Bezirksstellen der Wirtschaftskammer und den Bezirkshauptmannschaften  

Durch gezielte Kooperationen mit externen Partner*innen, insbesondere mit den Interessensvertretungen werden gemeinsam Schritte zur Prozessoptimierung sowie Verbesserungen und Vereinfachung der Abläufe vereinbart und umgesetzt. Der regelmäßige Austausch und gemeinsame Lösungsentwicklung stärken die Effizienz, Serviceorientierung und Mitgestaltung in Verwaltungsprozessen nachhaltig und schaffen wechselseitiges Verständnis. 

Ausgangssituation:

Im Rahmen des Verwaltungsforums Sozialpartnerschaft wurde die Durchführung von Servicetagen gewünscht, wo der Schwerpunkt auf digitale Unternehmensservices gelegt werden soll. 

Zielsetzung:

Ziel und Zweck dieser im Rahmen des Tirol-Konvents zwischen Land Tirol, den Bezirkshauptmannschaften und der Wirtschaftskammer Tirol und ihren Bezirksstellen vereinbarten Servicetage sind, die für die künftige Vereinfachung und Beschleunigung unserer Verwaltungstätigkeit so wichtige Digitalisierung voranzutreiben. Dazu gehören als Grundvoraussetzung die Registrierung aller Unternehmen mit der ID Austria und im Unternehmensserviceportal, darüber hinaus die Bereitstellung neuer Instrumente, etwa im Vollzug des gewerblichen Betriebsanlagenrechtes. Einige dieser neuen Instrumente sollen auch beim Servicetag präsentiert werden, weitere Vereinfachungsmaßnahmen sind schon in der Pipeline (z.B. digitale Verfahrensplattform). 

Darüber soll es im Rahmen der Servicetage informative Vorträge der Wirtschaftskammer Tirol, des Landes Tirol und der jeweiligen Bezirkshauptmannschaft geben. Neben diesen Impulsvorträgen besteht die Möglichkeit zum vertieften Austausch und, die ID Austria Registrierung direkt vor Ort in den Bezirksstellen mit einem mobilen Extraservice der Bezirkshauptmannschaften vorzunehmen.

Die Grundbotschaft, wie sie schon durch die gemeinsame Ausrichtung der Veranstaltung der jeweiligen Bezirksstelle der Wirtschaftskammer gemeinsam mit der jeweiligen Bezirkshauptmannschaft und deren Gewerbereferaten zum Ausdruck kommt, ist: „Erfolg durch Kooperation“. 

Die Servicetage sollen von November bis Dezember 2025 die Zusammenarbeit zwischen den Bezirkshauptmannschaften und den Bezirksstellen der Wirtschaftskammer zum Ausdruck bringen. 

Aktueller Stand der Umsetzung:

Die Servicetage wurden in allen Bezirken von Mitte November bis Anfang Dezember 2025 erfolgreich durchgeführt:

  • Kufstein, 13.11.2025
  • Schwaz, 17.11.2025
  • Imst, 18.11.2025
  • Lienz, 21.11.2025
  • Landeck, 24.11.2025
  • Kitzbühel, 27.11.2025
  • Reutte, 04.12.2025
  • Innsbruck bzw. Innsbruck-Land, 15.12.2025

Das Programm umfasste folgende Punkte:

  • ID Austria
  • Unternehmer-Service-Portal (USP)
  • WKO-Benutzerkonto/Firmen A-Z
  • Vollständigkeitsbestätigung / Fertigstellungsmeldung
  • § 82 b Eigen-Überprüfung
  • Digitale Dokumentenmappe
  • Future Trends im eCommerce

Die Servicetage erweisen sich als wertvolles Vernetzungsinstrument zwischen Behörde, Wirtschaftskammer und UnternehmerInnen des jeweiligen Bezirkes. Sie sind aber auch als Kommunikationsinstrument für Neuigkeiten aus dem Tirol-Konvent bestens geeignet. Die gemeinsame Ausrichtung illustriert den Schulterschluss zwischen Behörden und Unternehmen im Bezirk, unterstreicht die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit und hat als Kick-Off für die Maßnahmen des Tirol-Konvents die teilnehmenden Unternehmer*innen bestens erreicht. 

Outcome-Indikatoren:

  • Optimierung von Prozessen und damit Einsparungen von Ressourcen:

    Die gemeinsame Durchführung der Servicetage in den Bezirksstellen durch die Wirtschaftskammer und das Land Tirol bietet vor Ort die Möglichkeit einer gezielten und breiten Information über wesentliche Weiterentwicklungen im Rahmen des Tirol-Konvents für Unternehmen. Die Zielsetzung ist es, durch Digitalisierung und Prozessoptimierung Verwaltungsaufwand und Ressourcen einzusparen.

  • Gestaltung von Prozessen durch Kundenorientierung:

    Im Rahmen der Servicetage werden den Unternehmen vor Ort die digitalen Services und Dienstleistungen präsentiert und Unterstützung angeboten. Ergänzend erfolgt eine umfassende Aufklärung über weitere zentrale Maßnahmen des Tirol-Konvents. Dieser hat zum Ziel, Prozesse und Verwaltungsabläufe für die Kund*innen nachvollziehbarer und einfacher umsetzbar zu gestalten. 

  • Einbindung von Stakeholdern und Bürger*innen: 

    Bürgerservicestellen fungieren als Schnittstelle zwischen Verwaltung und Bevölkerung; durch die persönliche Unterstützung werden Bürger*innen aktiv einbezogen. Das direkte Feedback bei den Servicetagen kann unmittelbar zur Planung der folgenden Servicetage – wo möglich – angewendet werden.

  • Anzahl an neuen Themen: 

    Neues Thema da die Maßnahme nicht im Umsetzungsprogramm verankert ist und im Rahmen des Verwaltungsforums Sozialpartnerschaft angeregt wurde.

Handlungsfeld 5 - Maßnahme 33.1: "Personalentwicklungsmaßnahmen"

 Personalentwicklungsmaßnahmen und weitere Angebote  

Die Tiroler Landesverwaltung stärkt ihre Attraktivität als Arbeitgeber durch gezielte Personalentwicklung, moderne Rekrutierung und ein umfassendes Gesundheitsmanagement. Im Mittelpunkt stehen ein wertschätzendes Arbeitsumfeld, klare Entwicklungsperspektiven und Maßnahmen zur Fachkräftesicherung, um langfristig leistungsfähig und zukunftsfit zu bleiben. 

Ausgangssituation:

Das Land Tirol unterstützt weiterhin aktiv den Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden. Das Angebot reicht von Gesundheitsprogrammen bis hin zu Fortbildungen und Vernetzungstreffen. In Zusammenarbeit mit der Personalvertretung wird überprüft, wie gut diese Angebote angenommen werden und welchen Beitrag sie zur Teambildung und Arbeitszufriedenheit leisten. Die Angebote werden bei Bedarf bestmöglich weiterentwickelt. 

Zielsetzung:

Die Personalentwicklungsmaßnahmen fokussieren sich auf die gezielte Aus- und Weiterbildung, die Stärkung von Führungskräften und Teams sowie individuelle Unterstützung durch flexible Arbeitszeitmodelle und Gesundheitsangebote. Weitere Schwerpunkte sind Teambuilding, On- und Offboarding-Konzepte, sowie Maßnahmen zur Resilienz- und Stressbewältigung. Zudem werden speziell auf Zielgruppen wie Führungskräfte, Lehrlinge und Mitarbeitende mit besonderen Bedürfnissen zugeschnittene Programme angeboten, wie ein Pilotprojekt zum Thema „Mentorship Führungskompetenz“, um sowohl fachliche als auch persönliche Entwicklung zu fördern und die Unternehmenskultur zu stärken.

Aktueller Stand der Umsetzung:

Das Fortbildungsprogramm wurde evaluiert und gemäß Zielsetzung überarbeitet und weiterentwickelt (u.a. verstärkte Gesundheitsangebote bzw. Unterstützung des Teamzusammenhalts) und nach erfolgter Abstimmung mit der Amtsführung finalisiert. Die Aussendung des nunmehr rein digitalen Fortbildungsprogramms Herbst 2025 ist erfolgt. Fortbildungen werden einmal mehr sehr gut von den Mitarbeitenden angenommen. Die Angebote werden während der Umsetzung begleitet und das Feedback der Mitarbeiter*innen wird bei der Weiterentwicklung berücksichtigt. Darauf aufbauend wird die Ideensammlung und Konzeption für das Fortbildungsprogramm im Frühjahr 2026 fortgesetzt.

Outcome-Indikatoren:

  • Gestaltung von Prozessen durch Kundenorientierung:

    Die Anregungen im Rahmen des Tirol-Konvents (u.a. Stärkung eines positiven Arbeitsklimas, ganzheitliches Gesundheitsmanagement) tragen aktiv zu den Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie zur Kundenzufriedenheit bei.

  • Nutzung von Feedback Ergebnissen für weitere Verbesserungen:

    Für die qualitative Sicherung des Fortbildungsangebots ist die Evaluierung und das persönliche Feedback der Teilnehmenden ein wesentlicher Bestandteil der Personalentwicklung und ein wichtiges Planungsinstrument für zukünftige Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen.

Handlungsfeld 6 - Maßnahme 39: "Service Design"

 Service Design weiter forcieren und Verwaltungsabläufe aus Kundensicht optimieren  

Die Tiroler Landesverwaltung fördert eine aktive Feedback- und Fehlerkultur, um ihre Service- und Leistungsqualität kontinuierlich zu verbessern. Durch systematisches Qualitätsmanagement und laufende Prozessoptimierung wird die Verwaltung transparenter, effizienter und stärker auf den Bedarf der Kunden und Kundinnen ausgerichtet. 

Ausgangssituation:

Qualitätsmanagementinstrumente sind ein wesentlicher Bestandteil, um die Qualität, Effizienz, Leistungsfähigkeit, Nachvollziehbarkeit kontinuierlich zu verbessern. Kernelemente dabei sind u.a. Verbesserungen im Prozessablauf durch Feedback, der systematische Umgang mit Wissensmanagement sowie die Steigerung der Effizienz im Rahmen von Prozessoptimierungen.

Service Design ist dabei eine systematische Analyse und Verbesserung von Verwaltungsabläufen aus der Sicht der Kund*innen. Es geht um die Gestaltung und Organisation von Dienstleistungen und den damit verbundenen Prozessen und Abläufen. Mitarbeiter*innen wird auch die Wichtigkeit vom Kund*innen-Fokus verdeutlicht.

Zielsetzung:

Impulsvorträge sollen Kernwissen vermitteln und Diskussionen zwischen den Teilnehmenden fördern. In Gruppenarbeiten und Workshops werden wesentliche Inhalte vertieft und praxisnahe Ergebnisse produziert.

Aktueller Stand der Umsetzung:

Im Rahmen der weiterführenden Umsetzung der Maßnahme wurden Service Design-Trainingstage mit ausgewählten Teilnehmenden - der Abteilung für Tourismus und -beitragsservice als Servicestelle nach außen sowie die Abteilung Organisation und Personal als interne Servicestelle - durchgeführt und das Training abgeschlossen. Die Service Design Trainingstage werden durch das WIFI extern begleitet. In diesen Trainingstagen wurden im Rahmen von Workshops und Feedbackgesprächen ihre Kundennähe verbessert und ihre Abläufe beschleunigt.

Outcome-Indikatoren:

  • Optimierung von Prozessen und damit Einsparungen von Ressourcen:

    Prozessoptimierung hat die Steigerung von Effizienz und Effektivität in Bezug auf Abläufe zum Ziel. Zielsetzung ist vor allem auch die Einsparung von Ressourcen sowie die Reduktion von Kosten, die Beschleunigung von Abläufen und die Reduktion von Fehlern.

  • Gestaltung von Prozessen durch Kundenorientierung:

    Prozessoptimierung stellt keinen Selbstzweck dar, sondern hebt gezielt auch die Erwartungen der Kund*innen hervor, um diese noch besser zu erfüllen.

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