Shownotes
#19 – Von Trümmern zu Perspektiven oder Der Tiroler Landtag nach Kriegsende
In Folge #19 machen wir eine Zeitreise in ein prägendes Jahrzehnt: 1945 bis 1955. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, in Innsbruck herrscht Nahrungsmittelknappheit, auf den Straßen patrouillieren alliierte Soldaten und der Tiroler Landtag nimmt wieder seine Arbeit als Volksvertretung auf. Ein Jahrzehnt voller Umwälzungen, aber auch neuen Chancen für Tirol und Österreich.
Wir sprechen mit Historikern und Zeitzeug:innen über die Nachkriegswirren, die Besatzungszeit und die Wiedererlangung der Souveränität mit dem Staatsvertrag 1955 – und was der Tiroler Landtag damit zu tun hat.
Gesprächspartner:innen in dieser Folge:
- Lukas Morscher (Leiter Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck)
- Magdalena Vietoris (Zeitzeugin)
- Felix Murauer (Zeitzeuge)
- Martin P. Schennach (Universitätsprofessor Rechtsgeschichte UIBK)
- Maria Ortner (Zeitzeugin)
Kapitel:
4:40 Das Kriegsende
14:07 Vom Alltag mit Besatzern
20:30 Wie war das eigentlich in Osttirol?
29:18 „Österreich ist frei!“
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Weiterführende Tipps & Links:
- Adlerohren-Folge #1: Operation Greenup
- Stadtarchiv-Beitrag zum Einzug der Franzosen
- Tiroler Landesordnung 1946
- Feedback-Bogen