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    Landeshauptmann Anton Mattle

    Landeshauptmann Anton Mattle

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    1. Landeshauptmann-Stellvertreter Philip Wohlgemuth

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    Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler

    Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler

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    Landesrat Mario Gerber

    Landesrat Mario Gerber

    Zuständig für Wirtschaft, Tourismus sowie Digitalisierung

    Landesrätin Cornelia Hagele

    Landesrätin Cornelia Hagele

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    Landesrätin Astrid Mair

    Landesrätin Astrid Mair

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    • Blackout

    Blackout

    Großflächige Stromausfälle - sogenannte Blackouts - sind in Tirol bzw. Österreich nicht sehr wahrscheinlich, wenngleich auch nichts gänzlich ausgeschlossen werden kann. Deshalb gilt: Für jeden möglichen Ernstfall vorbereitet sein. Seitens des Landes Tirol wurden und werden Vorbereitungen für mögliche Krisenszenarien getroffen. Doch auch für die Bevölkerung gilt es, vorbereitet zu sein. 

    Im Folgenden finden Sie Informationen zu Blackouts, Vorbereitungsmaßnahmen des Landes und Tipps zur richtigen Haushaltsbevorratung. 

    Was ist ein Blackout?

    Unter einem Blackout versteht man einen unerwarteten und unvorhersehbaren Totalzusammenbruch des überregionalen Stromversorgungsnetzes für einen längeren Zeitraum (mehrere Tage). Ein Totalzusammenbruch steht dabei in Verbindung mit einem Spannungsverlust im Stromnetz, der dazu führt, dass kein Strom mehr fließen kann. Bei einem Blackout sind nicht nur einzelne Regionen (zum Beispiel ein Bundesland) betroffen, sondern die Stromversorgung mehrerer Regionen, Bundesländer oder Staaten fällt aus. Mögliche Ursachen eines Blackouts können Naturereignisse, technisches oder menschliches Versagen, aber auch gezielte Anschläge (etwa Cyber-Terror) auf Einrichtungen der Energieversorgung sein.

    Wichtig: Ein Blackout ist von einer Strommangellage bzw. einem Stromausfall zu unterscheiden!

    Unter einer Strommangellage versteht man einen Mangel an Strom über längere Zeit. Hintergrund einer Strommangellage ist ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage über einen längeren Zeitraum. Somit ist der Strom im Unterschied zum Blackout zwar verfügbar, aber in reduziertem Maß. Zu einer Strommangellage kann es etwa dann kommen, wenn aufgrund einer länger anhaltenden Kälteperiode der Stromverbrauch in ganz Europa extrem zunimmt und gleichzeitig die Stromerzeugung – etwa aufgrund technischer Defekte an Einrichtungen der Energieversorgung – nur eingeschränkt möglich ist. 

    Ein Stromausfall ist ein regional beschränkter Ausfall des Stroms (meist nur ein Straßenzug oder Stadtteil), meist auf Grund eines technischen Defekts (etwa nach Naturereignissen) im Zeitraum von wenigen bis einigen Stunden. Stromausfälle können seitens der Netzbetreiber im Normalfall innerhalb weniger bzw. einiger Stunden behoben werden. 

    Wie wahrscheinlich ist ein Blackout?

    Tirol verfügt über eines der sichersten Stromnetze weltweit. Durch die internationale Vernetzung und wechselseitige Abhängigkeiten zur Aufrechterhaltung des europäischen Stromnetzes, besteht dennoch eine reale Gefahr eines Blackouts. Seitens der Austrian Power Grid AG wird diese in Österreich derzeit jedoch als nicht erhöht eingestuft – es gibt aktuell keinerlei Hinweise auf ein erhöhtes Gefahrenpotential. Dennoch: Da ein Blackout enorme Auswirkungen auf das Land und die Bevölkerung hätte, bereitet das Land Tirol laufend Notfallpläne vor. 

    Zudem steht das Land Tirol in engem Austausch mit dem Bund, um ausgearbeitete Notfallpläne auszutauschen und aufeinander abzustimmen. Speziell zum Thema Blackout wurden seitens des Bundes im Rahmen des Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagements (SKKM) eigene Arbeitsgruppen eingerichtet, in denen auch VertreterInnen des Landes Tirol mitarbeiten. Ebenfalls steht das Land in engem Austausch mit verschiedensten Systempartnern (u.a. Blaulichtorganisationen, Energieversorger und Gemeinden), um entsprechende Notfallpläne aufeinander abzustimmen.

    Was geschieht bei einem Blackout?

    Im Falle eines Blackouts fällt das Stromnetz komplett aus: Damit einher geht nicht nur, dass das Licht in Privathaushalten nicht mehr funktioniert und der Lift im Bürokomplex stehen bleibt, sondern betrifft auch das Telefonnetz/Mobilfunknetz, das Internet, den öffentlichen Verkehr (Züge), Ampeln, Tunnel und alle anderen Infrastruktureinrichtungen, die Strom benötigen. Auch Tankstellen, Geschäfte und weitere Einrichtungen (sofern sie nicht über ein Notstromaggregat verfügen) können ihren Betrieb nicht fortsetzen. Ein Blackout betrifft alle Bereiche des Lebens – von der Landwirtschaft über die Infrastruktur bis hin zur Krankenversorgung. 

    Welche Maßnahmen werden seitens des Landes im Fall eines Blackouts gesetzt?

    Gefahrenerkennung: Wie bei jeder Krise gilt es auch im Falle eines möglichen großflächigen Stromausfalls, zunächst das Ausmaß und die Auswirkungen abzuschätzen, um in Folge entsprechende Maßnahmen setzen zu können. Eine erste Einschätzung über das Ausmaß eines Stromausfalls wird dabei von der Austrian Power Grid AG vorgenommen. Daraufhin erfolgt die Alarmierung durch die Landeswarnzentrale Tirol und die Landeseinsatzleitung tritt zusammen.

    Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur: Zur Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur (Krankenhäuser, Wasserversorgung, Einsatzkräfte, Behörden auf Landes-, Bezirks- und Gemeindeebene etc.) werden Notstromaggregate eingesetzt. Zur Betankung dieser existieren eigene Diesellager in Tirol, die über genug Speicher verfügen, um die Aggregate über einen längeren Zeitraum zu versorgen. Einrichtungen der kritischen Infrastruktur – etwa Krankenhäuser – verfügen zudem über eigene Notfallpläne für Blackouts, um den Betrieb und die Versorgung auf jeden Fall aufrecht zu erhalten. 

    Kommunikation mit Einsatzkräften: Unmittelbar nach einem Blackout werden Einsatzkräfte – Feuerwehr, Rettung, Bergrettung usw. – enorm gefordert sein. So gilt es unter anderem Personen aus steckengebliebenen Liften oder Seilbahnen zu bergen oder verletzte Personen – etwa nach Unfällen auf Grund von ausgefallenen Ampeln – zu versorgen. Um die Rettungskette aufrecht zu erhalten und die Versorgung der Bevölkerung auch während des Blackouts zu gewährleisten, ist die Kommunikation maßgeblich.

    Tirol verfügt über ein breit ausgebautes Digitalfunknetz, welches auch ohne Strom funktioniert. Das bedeutet: Die Kommunikation unter den Einsatzkräften, der Leistelle Tirol, der Landeseinsatzleitung und weiteren relevanten Systempartner funktioniert auch im Falle eines Blackouts. 

    Notrufmeldungen: Im Falle eines Blackouts fällt vermutlich auch das Telefonnetz/Mobilfunknetz aus. Der Notruf – 122, 133, 144 etc. – kann in diesem Fall nicht wie gewohnt gewählt werden. Daher können Notfälle direkt bei den Feuerwehrhäusern (diese sind alle mit Notstrom versorgt) in den Gemeinden abgesetzt werden. Von dort kann per Digitalfunk die Rettungskette in Gang gesetzt werden. 

    Warnung der Bevölkerung: Im Falle eines Blackouts wird die Bevölkerung über Zivilschutzsignal gewarnt. Viele Signale funktionieren dabei auch ohne Strom. Die Erstinformation erfolgt mittels Radiodurchsagen des ORF – empfangen werden kann dies über batterie- oder solarbetriebene Radios bzw. Kurbelradios oder Autoradios.

    Gemeinden als wichtige Drehscheibe: Bei einem möglichen Blackout kommt den Tiroler Gemeinden eine wichtige Aufgabe zu. Sie stellen eine zentrale Anlaufstelle für die Bevölkerung dar. Aufgrund der erschwerten Kommunikation müssen Gemeinden zudem unabhängig und selbstständig Krisenkonzepte umsetzen. Das Land Tirol steht hierbei in engen Austausch mit den Tiroler Gemeinden und unterstützt diese bei Vorbereitungen. Dafür wurde ein eigener Leitfaden Blackout für Gemeinden an alle Tiroler Gemeinden versandt. Die Gemeinden werden zudem finanziell bei der Anschaffung eigener Notstromaggregate unterstützt. Darüber hinaus werden regelmäßige Schulungen für die Gemeindeeinsatzleitungen angeboten, um sich auf Krisenszenarien – wie Blackouts – vorzubereiten. 

    Weitere Notfallpläne: Ein Blackout trifft alle Bereiche der Gesellschaft und der Wirtschaft. Klar ist, im Falle eines Blackouts kann die Industrie nicht wie gewohnt weiter betrieben werden. Besonders kritisch ist ein Blackout zudem für die Landwirtschaft und den Tourismus. Hierbei wurden bereits Empfehlungen für das Handeln im Falle eines Blackouts ausgearbeitet und an die Branchen kommuniziert.

    Behebung des Problems bzw. Wiederherstellung des Stromnetzes: Zur möglichst raschen Wiederherstellung des Stromnetzes nach einem Blackout wurde in enger Abstimmung zwischen Land Tirol, der TIWAG und der TINETZ zudem ein für Tirol spezifisches Netzwiederaufbaukonzept ausgearbeitet: Tirol verfügt über mehrere „schwarzstartfähige“ Kraftwerke. Diese können ohne elektrische Zusatzenergie aus dem Netz wieder mit der Stromerzeugung beginnen und erste Versorgungsinseln innerhalb von Teilnetzbereichen aufbauen. Dadurch hätte Tirol in Strommangellagen oder auch im Falle eines Blackouts grundsätzlich die Möglichkeit, die Stromversorgung im Inselbetrieb selbst herzustellen und eine Grundversorgung mit elektrischer Energie zu gewährleisten. Gleichzeitig kommt diesen Kraftwerken durch ihre Schwarzstartfähigkeit eine wichtige Rolle zu, den Wiederaufbau des europäischen Stromnetzes sicherzustellen, indem sie den notwendigen Startstrom zum Wiederbespannen der europäischen Stromnetze liefern.

    Wie soll ich mich im Falle eines Blackouts verhalten?

    Für die Bevölkerung gilt im Falle eines Blackouts zunächst Ruhe zu bewahren und – wenn möglich – in den Häusern zu bleiben. Im Falle eines Ausfalls des Telefonnetzes können Notrufe direkt bei den örtlichen Feuerwehrhäusern gemeldet werden. Zusätzlich werden in den Gemeinden eigene Informations- und Versorgungszentren eingerichtet, welche BürgerInnen als zentrale Anlaufstelle (ausgenommen Notrufmeldungen) dienen. Diese Zentren sind notstromversorgt und dienen als Koordinationsstelle für etwaige Nachbarschaftshilfe. Zudem stehen hier Versorgungsgüter für Notfälle bereit. 

    In enger Kooperation mit dem Lebensmitteleinzelhandel wurde zudem ein Konzept für die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung im Falle eines Blackouts erstellt. Eine Versorgung mit Lebensmitteln in Lebensmittelgeschäften ist für die Bevölkerung ab dem zweiten Tag des Blackouts in Lebensmittelgeschäften möglich. Notstromversorgte Tankstellen sind nach einem Blackout zunächst nicht für die Bevölkerung zugänglich, da diese dringend benötigt werden, um die kritische Infrastruktur zu versorgen. Zur eigenen Sicherheit wird während eines Blackouts von nicht notwendigen Autofahrten Fahrten abgeraten.

    Für die Bevölkerung gilt zudem zu beachten: Die Stromleitungen sind immer als stromführend zu betrachten. Auch bei Stromausfall gilt daher höchste Vorsicht im Kontakt mit Stromleitungen. Elektrogeräte, die beim Wiedereinschalten Gefahren bergen könnten (beispielsweise Herdplatten, Bügeleisen oder Werkzeuge wie elektrische Kreissägen) sollen ausgeschaltet werden. Zugleich sollte jedoch zumindest ein Licht eingeschaltet bleiben, um sofort zu erkennen, wenn der Strom wieder fließt. Zudem sollen funktionstüchtige Taschenlampen oder Campinglampen bereitgehalten werden, um sich auch in der Dunkelheit zurecht zu finden. Auf Kerzen oder offene Feuer sollte aufgrund der Brandgefahr nach Möglichkeit verzichtet werden. Ebenfalls wird empfohlen, unnötiges Öffnen von Kühl- und Gefriergeräten zu vermeiden, um Lebensmittel so lang wie möglich kalt zu halten bzw. nicht verderben zu lassen.

    Wichtige Tipps erhalten Sie hier: 

    • Factsheet Was tun bei Stromausfall und Blackout1

    Vorbereitung für den Krisenfall

    Machen Sie Ihren Haushalt krisensicher!

    Jede und jeder Einzelne sollte für den Ernstfall bestmöglich vorbereitet sein: Denn auch wenn die kritische Infrastruktur rasch wieder in Betrieb genommen werden kann, müssen Privathaushalte im schlimmsten Fall damit rechnen, mehrere Tage ohne Strom auszukommen. Es wird daher jedem Haushalt empfohlen, Vorräte für den Fall eines länger andauernden Stromausfalls anzulegen – so ist man zumindest im Hinblick auf die Eigenversorgung auf der sicheren Seite. 

    Aktiver Zivilschutz heißt: Eigenverantwortung üben und vorbereitet sein. Der beste Schutz ist ein krisensicherer Haushalt – insbesondere bei längerfristigen Stromausfällen. Eine gut ausgestatte Bevorratung sollte mindestens für 14 Tage ausreichen!

    Wichtige Tipps erhalten Sie hier: 

    • Factsheet Vorbereitung auf Blackout und Stromausfall2

    Weitere Tipps und Details zu einer umfassenden Bevorratung für den Haushalt bietet der Bevorratungsratgeber des Landes Tirol3.

    Übung „ENERGIE 21“ am 12. November 2021

    Auf Initiative des Landes Tirol fand am Freitag, 12. November, die Krisenübung „ENERGIE 21“ statt. Übungsinhalt war eine sogenannte „Strom-Mangellage“. Angenommen wurde, dass eine extreme Kälteperiode in Europa einerseits zu erhöhtem Stromverbrauch und andererseits zu Einschränkungen in der Stromerzeugung führt. Eine Strom-Mangellage in mehreren Ländern war daher die Folge. Eine Stromkontingentierung und ein zwischen Akteuren des Energiebereichs und Behörden abgestimmtes Krisenmanagement werden daher erforderlich. Es geht darum, die Versorgung aufrechtzuerhalten und den Zusammenbruch des Stromnetzes – und damit ein „Blackout“ – zu verhindern.

    An der Stabsübung beteiligt waren neben dem Land Tirol weitere Bundesländer, die Bundesministerien für Inneres (BMI), Landesverteidigung (BMLV), Klimaschutz und Energie (BMK) sowie VertreterInnen von Einsatzorganisationen und kritischen Infrastruktureinrichtungen.

    Patscherkofelbahn
    © Land Tirol

    Schauplatz Patscherkofelbahn

    Parallel zur bundesweiten Stabsübung probte die Landeseinsatzleitung Tirol am
    12. November 2021 gemeinsam mit den Tiroler Einsatzorganisationen an der Patscherkofelbahn oberhalb von Innsbruck verschiedene Einsatzspektren im Falle eines „Blackouts“, darunter:

    • Taubergung per Hubschrauber, bei der Passagiere aus Gondeln abgeseilt werden
    • Aufbau Rettungszelt zur Erstversorgung mit mobiler Stromversorgung der Feuerwehr
    • Aufbau Ersatzgestänge mit Hubschrauberunterstützung zur Wiederherstellung der Stromversorgung
    • Aufstellung Notfallcontainer für Mobilfunkversorgung

    Beteiligt an der Übung: Land Tirol, Bundesheer, Polizei, Feuerwehr, Bergrettung, Rettungsdienst sowie TINETZ – Tiroler Netze GmbH und A1 Telekom Austria.

    Blackout-Übung „ENERGIE 21“ zum Nachsehen:

    Youtube Poster Image

    Video auf YouTube ansehen4 | Datenschutzerklärung5

    Lokalaugenschein bei Start einer Turbine im Kraftwerk Silz

    Direkt im Anschluss an den Übungsteil am Patscherkofel gab es im Kraftwerk in Silz einen Lokalaugenschein, bei dem auch die Turbinen des Kraftwerks zugänglich waren. Durch das Vorhandensein der großen (Pump-)Speicherkraftwerke hat Tirol in Strommangellagen oder auch im Falle eines Blackouts die Möglichkeit, die Stromversorgung im Inselbetrieb selbst herzustellen und eine Grundversorgung mit elektrischer Energie zu gewährleisten. Beim Lokalaugenschein erläuterte die TIWAG, welche Vorteile Tirol durch das Anfahren von schwarzstartfähigen (Pump-)Speicherkraftwerken im Blackout-Fall hat und wie das Stromnetz in diesem Falle geschaltet wird, sodass die Grundversorgung mit Strom für weite Teile Tirols gewährleistet werden kann.

    Links

    1. https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/sicherheit/zivil-und-katastrophenschutz/Blackout_UEbung_Energie21/2025_Blackout-Was-tun-im-Ernstfall.pdf
    2. https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/sicherheit/zivil-und-katastrophenschutz/Blackout_UEbung_Energie21/Stromausfall_und_Blackout_Vorbereitung.pdf
    3. https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/sicherheit/zivil-und-katastrophenschutz/Blackout_UEbung_Energie21/Land_Tirol_Bevorratungsratgeber.pdf
    4. https://www.youtube.com/watch?v=tavD65MtAz4
    5. https://www.tirol.gv.at/buergerservice/datenschutz/#c209649

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