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1. Landeshauptmann-Stellvertreter Philip Wohlgemuth

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Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler

Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler

Zuständig für Land- und Forstwirtschaft, Grundverkehr, Raumordnung, Straßenbau, Energie, Traditionswesen

Landesrat Mario Gerber

Landesrat Mario Gerber

Zuständig für Wirtschaft, Tourismus sowie Digitalisierung

Landesrätin Cornelia Hagele

Landesrätin Cornelia Hagele

Zuständig für Gesundheit, Pflege, Bildung sowie Wissenschaft und Forschung

Landesrätin Astrid Mair

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Landesrätin Eva Pawlata

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Landesrat René Zumtobel

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  • AT-ALERT - Cell Broadcast

AT-ALERT - Cell Broadcast

Warnungen direkt auf das Handy oder Smartphone

  • AT-Alert: Was ist das?
  • Warnungen von AT-Alert empfangen
  • Häufige Fragen

AT-Alert: Was ist das?

Alert ist Englisch und heißt Alarm. 
AT steht für Austria. 
Das ist Englisch und bedeutet Österreich.

AT-Alert funktioniert mit Cell Broadcast. 
Auch das ist Englisch 
und heißt in etwa „Zellen-Rundfunk“. 

Cell Broadcast ist ein Mobilfunk-System. 
Mit dem System kann man Warnungen 
direkt an die Menschen schicken, 
wenn es eine Gefahr gibt. 
Zum Beispiel, wenn ein starkes Unwetter kommt. 

Cell Broadcast wird in ganz Europa verwendet. 
In Österreich heißt das System AT-Alert. 


Wie funktioniert AT-Alert?

Das System funktioniert so: 
Die Warn-Zentrale für ein Bundesland 
oder für ganz Österreich schicken eine Warnung. 
Die Warnung geht an alle Mobiltelefone 
in einem bestimmten Gebiet. 
Das Gebiet nennt man Funkzelle. 

AT-Alert funktioniert mit Smartphones 
und mit normalen Handys. 
Mit AT-Alert kann man alle Menschen warnen, 
die in Gefahr sind. 


Muss man sich für AT-Alert anmelden?

Nein, man braucht keine App 
und muss sich nicht anmelden. 
Es muss nur im Mobiltelefon aktiviert sein, 
dass man solche Warnungen empfangen kann.

Dafür wird eine Standard-Technologie genutzt. 
Wenn man an einem Ort ist, 
meldet sich das Mobiltelefon automatisch 
in einer Funkzelle an. 
Die Funkzelle ist das Gebiet im Mobilfunk-Netz.
Über die Funkzelle hat das Mobiltelefon Empfang. 
Und über die Funkzelle können Warnungen 
an alle Mobiltelefone geschickt werden.


Wie sieht eine Warnung aus?

Die Warnung ist eine kurze Text-Nachricht. 
Darin steht, welche Gefahr es gibt 
und was man tun soll. 
Außerdem gibt es einen Link mit mehr Informationen. 
Es werden keine Bilder oder Karten mitgeschickt.


Welche Vorteile hat AT-Alert?

  • Alle Personen mit Mobiltelefon in einem Gebiet 
    bekommen die Warnung. 
    Egal, aus welchem Land sie sind 
    oder welchen Mobilfunk-Anbieter sie haben.
  • Es funktioniert anonym. 
    Es werden keine Daten von den Personen verwendet.
  • Es geht sehr schnell. 
    Man bekommt die Warnung 
    innerhalb von ein paar Sekunden.
  • Es funktioniert auch, 
    wenn sehr viele Menschen gleichzeitig 
    im Mobilfunk-Netz telefonieren.

Warnungen von AT-Alert empfangen

Die meisten modernen Mobiltelefone 
können Warnungen empfangen. 


Müssen Sie einschalten, dass Sie Warnungen empfangen?

Es gibt verschiedene Warn-Stufen. 
Die höchste Warn-Stufe ist immer aktiviert. 
Die anderen Warn-Stufen müssen Sie 
selbst aktivieren: 

  • Bei Smartphones mit dem Betriebs-System Android: 
    Gehen Sie in die Einstellungen. 
    Klicken Sie auf „Sicherheit und Notfall“ 
    und dann auf „Notfallwarnungen“.
  • Bei iPhones: 
    Gehen Sie in die Einstellungen. 
    Klicken Sie auf „Mitteilungen“ 
    und dann auf „AT-Alert“.

Wenn Sie Ihr Mobiltelefon aktualisieren, 
bleiben die Einstellungen normalerweise gleich. 
Trotzdem empfehlen wir: 
Schauen Sie nach Updates nach, 
ob die Warnungen noch aktiviert sind.


Verwendet AT-Alert Ihre Daten 
und kostet das etwas?

Nein, AT-Alert nutzt Ihre Telefonnummer nicht 
und auch keine anderen Daten. 
Es ist egal, bei welchem Unternehmen 
Sie Ihren Handy-Vertrag haben. 

AT-Alert kostet für Sie nichts. 


Welche Mobiltelefone können Warnungen empfangen?

Man kann nicht sagen, 
welche Telefone genau Warnungen empfangen können. 
Das hängt von vielen Dingen ab, 
zum Beispiel von der Telefon-Marke. 

Folgende Geräte können grundsätzlich 
Warnungen empfangen:

  • Smartphones mit dem Betriebs-System Android. 
    Sie brauchen mindestens die Android-Version 11. 
    Und sie müssen eine aktuelle Version 
    von der App „Google Play“ haben.
    Diese Smartphones können alle Warnungen empfangen.
  • iPhones mit dem Betriebs-System iOS. 
    Sie brauchen mindestens die iOS-Version 17.4. 
    Diese iPhones können alle Warnungen empfangen.
  • Apple Watch. 
    Das sind Uhren, die wie kleine Smartphones funktionieren. 
    Ab der Series 4 können sie Warnungen empfangen.
  • Ältere Geräte, die eine ältere Mobilfunk-Technik verwenden. 
    Diese ältere Technik heißt 2G oder GSM. 
    Dabei werden Daten viel langsamer übertragen. 
    Solche Geräte bekommen Warnungen von AT-Alert. 
    Aber sie bekommen nicht alle Warnungen. 
    Sie bekommen nur die wichtigsten Warnungen, 
    wenn es einen großen Notfall gibt.

Mobiltelefone, die im Ausland angemeldet sind, 
können auch Warnungen bekommen. 

iPads empfangen keine Warnungen.

Häufige Fragen

Warum gibt es AT-Alert in Österreich?

Die Europäische Union hat im Jahr 2018 
eine Richtlinie angepasst. 
In der Richtlinie geht es um elektronische Kommunikation. 
Darin steht, dass alle EU-Länder 
Cell Broadcast einführen müssen.

In Österreich heißt das System AT-Alert. 
Mehrere Stellen haben es gemeinsam aufgebaut: 

  • das Innen-Ministerium
  • die Bundesländer
  • die Mobilfunk-Betreiber
Wie funktioniert AT-Alert?

AT-Alert funktioniert mit Cell Broadcast. 
Cell Broadcast ist ein modernes Mobilfunk-System. 
Mit Cell Broadcast kann man Warnungen 
direkt auf alle Mobiltelefone 
in einem bestimmten Gebiet schicken.

Cell Broadcast ist Englisch. 
Cell steht für Mobilfunk-Zelle. 
Das ist ein Gebiet, das man festlegt. 
Broadcast steht für das Aussenden von Warnungen. 
Cell Broadcast heißt also: 
Man verschickt Warnungen 
in einer oder in mehreren Mobilfunk-Zellen.

Es gibt sehr viele Mobilfunk-Zellen. 
Deshalb können die Warnungen sehr genau 
an die Menschen geschickt werden, die in Gefahr sind.

Aber es kann passieren, 
dass Menschen eine Warnung bekommen, 
wenn sie nicht direkt in Gefahr sind. 
Das liegt daran, dass die Gefahren 
nicht genau dort anfangen oder aufhören, 
wo es eine Mobilfunk-Zelle gibt. 

Wie kommt die Warnung aufs Mobiltelefon?

Es gibt ein Computer-Programm. 
Darin wählen die Warn-Zentralen 
oder das Innen-Ministerium aus, 
in welchem Gebiet es eine Gefahr gibt. 
Und sie geben den Text für die Warnung ein. 

Dann schickt das Computer-Programm 
die Informationen automatisch an alle Mobilfunk-Betreiber. 
Die Mobilfunk-Betreiber schicken die Warnung 
automatisch an alle Mobiltelefone in dem Gebiet.

Wer schickt die Warnungen und wann?

In Österreich können diese Stellen 
eine Warnung schicken: 

  • die Warn-Zentrale in jedem Bundesland
  • das Innen-Ministerium

Wenn es eine Gefahr gibt, 
bekommen die Stellen eine Nachricht 
von der zuständigen Behörde. 
Die Stellen melden die Gefahr 
an alle Mobilfunk-Betreiber. 
Dann wird die Warnung ausgeschickt.

Die zuständige Behörde entscheidet diese Dinge: 

  • Ob es eine Warnung gibt. 
    Sie kann das auch 
    mit den Einsatz-Organisationen besprechen, 
    zum Beispiel mit der Rettung oder der Feuerwehr.
  • Wann es eine Warnung gibt.
  • In welchem Gebiet es eine Warnung gibt.
  • Was in der Warnung steht.
Bei welchen Gefahren gibt es eine Warnung?

Die zuständige Behörde entscheidet, 
wann es eine Warnung gibt. 
Das ist in diesen Fällen möglich: 

  • Es gibt einen größeren Notfall.
  • Es könnte einen größeren Notfall geben.
  • Es gibt eine Katastrophe.

Hier sind einige Beispiele für solche Fälle:

  • Eine gefährliche oder lebensgefährliche 
    Situation in der Natur, zum Beispiel:
    • starke Unwetter
    • starke Stürme
    • sehr starker Regen
    • sehr große Gefahr, dass es ein Hochwasser gibt
    • sehr viel Schnee
    • sehr große Lawinen-Gefahr
    • sehr große Waldbrand-Gefahr
  • Eine gefährliche oder lebensgefährliche Situation, 
    die mit Technik zu tun hat, zum Beispiel:
    • Unfälle mit radioaktiven Stoffen. 
      Diese Stoffe strahlen 
      und sind sehr gefährlich für die Gesundheit.
    • Unfälle mit anderen natürlichen oder künstlichen Stoffen, 
      die sehr gefährlich sind. 
      Zum Beispiel, wenn ein Gas austritt 
      oder etwas explodieren könnte.
    • Das Trinkwasser oder Lebensmittel 
      sind verschmutzt.
    • Die Notruf-Nummern fallen aus.
  • Eine gefährliche oder lebensgefährliche Situation, 
    die mit einem Verbrechen zu tun hat. 
    Zum Beispiel:
    • eine Person schießt mit einer Waffe
    • ein Terror-Anschlag
Kann AT-Alert ausfallen?

AT-Alert ist so gestaltet, 
dass es fast nicht ausfallen kann. 
Das System ist sehr gut abgesichert. 

Für AT-Alert muss das Mobilfunk-Netz funktionieren.

Was steht in einer Warn-Nachricht von AT-Alert?

In einer Warnung stehen diese Informationen:

  • Was ist passiert? 
    Oder was könnte passieren?
  • Wo ist die Gefahr?
  • Was können oder müssen Sie tun?
  • Ein Link zu weiteren Informationen
Welche Warn-Stufen gibt es?

Es gibt verschiedene Warn-Stufen bei AT-Alert. 
Es können aber nicht alle Mobiltelefone 
alle Warn-Stufen empfangen. 
Mehr Informationen finden Sie bei dieser Frage: 
„Welche Geräte können Warnungen empfangen?“

Das sind die Warn-Stufen:

  • Notfall-Alarm
  • Extreme Gefahr
  • Große Gefahr
  • Information über eine Gefahr
  • Personen werden vermisst
  • Test-Warnung
  • Übungs-Warnung

Notfall-Alarm ist die höchste Warn-Stufe. 
Sie ist auf allen Mobiltelefonen eingeschalten. 
Man kann sie nicht ausschalten. 

Die Notfall-Warnungen kommen immer 
mit einem lauten Ton an. 
Auch wenn man das Mobiltelefon leise gestellt hat. 

Die anderen Warn-Stufen kann man 
am Mobiltelefon einschalten und ausschalten. 
Bei dieser Frage finden Sie eine Anleitung dafür: 
„Wie bekomme ich Warnungen von AT-Alert? 
Was muss ich einstellen?“

Die zuständige Behörde entscheidet, 
welche Warn-Stufe eine Nachricht bekommt.

Die Situation verändert sich. Gibt es dann zusätzliche Informationen oder angepasste Warnungen?

Ja. Die eigentliche Warn-Nachricht 
ist so kurz wie möglich. 
Sie bleibt gleich, 
bis die Warnung vorbei ist.

Aber in jeder Warn-Nachricht ist auch ein Link. 
Er führt zu einer Website des Landes Tirol. 
Dort stehen mehr Informationen 
und Hinweise, was man tun soll. 
Diese Website wird immer angepasst. 

Man kann bei einer Warnung 
auch jederzeit weitere Gebiete hinzufügen. 
Die Mobiltelefone in diesen Gebieten 
bekommen dann auch eine Warn-Nachricht.

Ich habe eine Warnung bekommen. Was muss ich tun?

In der Nachricht steht, was Sie tun sollen. 
Halten Sie sich daran.

Wenn Behörden die Bevölkerung warnen, 
hört man die Warnungen auch im Radio 
auf den ORF-Radiosendern. 
Zum Beispiel auf Ö1, Ö3 und Radio Tirol.

Im Radio hören Sie auch, 
was Sie tun sollen oder müssen. 

Wenn Sie eine Warnung auf Ihr Handy bekommen 
oder die Zivilschutz-Sirene hören: 
Schalten Sie Ihr Radio ein. 
Hören Sie einen ORF-Radiosender.

Auch das Land Tirol gibt Ihnen 
wichtige Informationen und Hinweise. 
Zum Beispiel auf diesen Kanälen: 

  • Website
  • Facebook
  • Benachrichtigung der Land Tirol-App

In Ihrem Ort gibt es vielleicht auch
Durchsagen über Lautsprecher,
zum Beispiel von der Polizei oder einer Behörde.
So bekommen Sie auch Informationen
und Empfehlungen, was Sie tun sollen.

Ich bin nicht im Gefahren-Gebiet, aber ich habe eine Warnung bekommen. Warum?

Die Warnung bekommen nicht nur Menschen 
genau in einer Gemeinde, 
sondern in einer Funkzelle.
Die Funkzelle ist das Gebiet im Mobilfunk-Netz.

Das heißt: 
Sie können auch Warnungen 
aus Nachbar-Gemeinden oder Nachbar-Tälern bekommen. 
Zum Beispiel, 
weil das Mobilfunk-Signal so stark ist 
oder weil sie ganz in der Nähe sind.

Schauen Sie auf die Warn-Nachricht. 
Dort steht genau, für welches Gebiet die Warnung gilt. 
Es kann aber immer gut sein, 
wenn Sie sich die Empfehlungen durchlesen. 
Dann wissen auch Sie über die Gefahr Bescheid.

Bekommen auch Menschen die Warnung, die nur durch Österreich durchfahren?

Ja. Das ist ein Vorteil von AT-Alert. 
Jedes Mobiltelefon in einer bestimmten Funkzelle 
bekommt die Warnung. 
Die Funkzelle ist das Gebiet im Mobilfunk-Netz.

Ich habe die Warnung öfter bekommen. Warum?

Es gibt mehrere Möglichkeiten.

Möglichkeit 1 
Manche Warnungen gelten länger 
als 24 Stunden. 
Damit die Menschen das wissen, 
bekommen sie nach 24 Stunden 
noch einmal die Warnung. 

Möglichkeit 2 
Die Warnung geht an eine bestimmte Funkzelle. 
Die Funkzelle ist das Gebiet im Mobilfunk-Netz. 
Wenn man die Funkzelle verlässt 
und später wieder hinein kommt, 
bekommt man die Warnung auch noch einmal.

Möglichkeit 3 
Wenn Sie eine Warnung bekommen, 
müssen Sie auf „OK“ klicken. 
Sonst bekommen Sie die Warnung immer wieder. 

Ich habe keine Warnung von AT-Alert bekommen. Woran kann das liegen?

Das sind die Voraussetzungen, 
dass Sie eine Warnung bekommen:

  • Sie haben ein Gerät, 
    das Warnungen empfangen kann. 
    Das kann ein Handy, ein Smartphone 
    oder eine Smart Watch sein. 
    Eine Smart Watch ist eine Uhr, 
    die wie ein kleines Smartphone funktioniert.
  • Sie haben alle Updates heruntergeladen.
  • Sie sind oder kommen in ein Gebiet, 
    für das die Warnung gilt. 

Sie haben die Warn-Stufe im Mobiltelefon aktiviert. 
Notfall-Alarm ist die höchste Warn-Stufe. 
Sie ist auf allen Mobiltelefonen eingeschalten. 
Man kann sie nicht ausschalten. 
Aber die Warnungen gibt es 
nicht nur über AT-Alert. 
Es gibt viele andere Wege, 
wie Sie Warnungen bekommen können, 
zum Beispiel: 

  • Sirenen
  • Fernseh-Sender, zum Beispiel ORF-Sender
  • Radio-Sender, zum Beispiel ORF-Sender
  • Soziale Medien, zum Beispiel 
    Facebook und Instagram

Bitte achten Sie immer darauf, 
dass Sie Informationen von offiziellen Stellen bekommen. 
Zum Beispiel: 

  • Von der Website des Innen-Ministeriums
  • von ORF-Sendern
  • von der Polizei in Ihrem Ort
     
Wie erkenne ich eine Warnung von einer Behörde?

In der Warnung steht immer, 
von welcher Stelle sie kommt.

Wenn Behörden die Bevölkerung warnen, 
nennt man das Zivilschutz-Alarm. 
Im Ernstfall werden auch Sirenen eingeschalten. 

Wenn es so einen Alarm mit Sirenen gibt, 
hört man die Warnungen auch im Radio 
auf den ORF-Radiosendern. 
Zum Beispiel auf Ö1, Ö3 und Radio Tirol.

Im Radio hören Sie auch, 
was Sie tun sollen oder müssen. 

Außerdem können Sie hier alle Warnungen ansehen, 
die es gerade in Österreich gibt: 
warnungen.at-alert.at 

Wie finde ich die Warnungen auf meinem Mobiltelefon wieder?

Bei manchen Geräten bleiben die Warnungen 
in der Benachrichtigungs-Leiste. 
Das ist die Leiste, 
in der Sie alle neuen Meldungen sehen. 
Zum Beispiel, wenn Sie eine neue SMS bekommen.

Bei anderen Geräten sind die Warnungen 
aber schwer zu finden. 
Das hängt von der Mobiltelefon-Marke 
und vom Betriebs-System ab.

Österreich hat schon Vorschläge gesammelt, 
wie man das besser machen kann. 
Die Vorschläge haben die Mobilfunk-Hersteller bekommen.

Außerdem können Sie hier alle Warnungen ansehen, 
die es gerade in Österreich gibt: 
warnungen.at-alert.at 

Kann ich Warnungen sehen, die es gerade in Österreich gibt?

Auf dieser Website können Sie alle Warnungen sehen, 
die es gerade in Österreich gibt: 
https://warnungen.at-alert.at/de

Meldungen, die es bisher gegeben hat, 
finden Sie auf der Website, 
wenn Sie über den Filter suchen. 
Dazu klicken Sie auf das Symbol mit den 3 Strichen. 
Das finden Sie links oben neben der Karte von Österreich. 
Dort können Sie ein Datum eingeben. 

Was ist der Unterschied zwischen AT-Alert und SMS?

Warnungen über AT-Alert nutzen den Empfang 
von Mobilfunk-Geräten in einem bestimmten Gebiet. 
Die Warn-Meldungen sind anonym. 
Das heißt: 
Handys in einem Gefahren-Gebiet 
bekommen die Warnung. 
Die Nutzer*innen müssen sich nicht anmelden. 
Sie müssen keine persönlichen Daten angeben. 

Eine SMS ist eine direkte Nachricht. 
Sie geht an eine bestimmte Person. 
Man braucht die Mobilfunk-Nummer der Person, 
damit sie die SMS bekommt. 
Warnungen über SMS 
bekommen also nur Menschen, 
die sich vorher mit ihrer Mobilfunk-Nummer 
angemeldet haben.

Gibt es einen Schutz, damit ich keine falschen Warnungen bekomme?

Es gibt sehr strenge Sicherheits-Regeln. 
Dadurch können nur die richtigen Stellen 
eine Warnung ausschicken. 
Das sind die Stellen, 
die den Alarm auslösen. 
Diese Stellen arbeiten für die Behörden. 

Wie werden meine Daten geschützt?

AT-Alert funktioniert ganz anonym. 
Das heißt: 
AT-Alert verarbeitet oder nutzt 
Ihre Daten nicht. 

Die Warnungen werden 
über einen sicheren Kanal ausgeschickt. 
Das Mobiltelefon schickt keine Antwort zurück. 
Wenn man eine Warnung bekommt, 
ist das so ähnlich, wie wenn man Radio hört.

Die Stelle, die die Warnung schickt, 
bekommt keine Informationen. 
Sie weiß nicht, welche Mobiltelefone 
die Warnung bekommen haben. 
Sie bekommt keine Daten über die Menschen, 
denen die Mobiltelefone gehören.

Muss ich mich anmelden oder eine App herunterladen?

Nein. 
Auf Ihrem Mobiltelefon muss nur eingestellt sein, 
dass Sie Warnungen empfangen können. 
Bei dieser Frage finden Sie eine Anleitung dafür: 
„Wie bekomme ich Warnungen von AT-Alert? 
Was muss ich einstellen?“

Wie bekomme ich Warnungen von AT-Alert? Was muss ich am Mobiltelefon einstellen?

Es gibt verschiedene Warn-Stufen. 
Mehr Informationen finden Sie bei dieser Frage: 
„Welche Warn-Stufen gibt es?“

Sie können auf Ihrem Mobiltelefon 
bestimmte Warn-Stufen einschalten und ausschalten.

Anleitung für Android-Handys: 

  • Öffnen Sie die Einstellungen.
  • Klicken Sie auf „Sicherheit und Notfall“.
  • Hier können Sie diese Warnungen 
    einschalten oder ausschalten:
    • Extreme Gefahr
    • Erhebliche Gefahr
    • Abgängige Personen
    • Gefahren-Information
    • AbgängigePersonen
    • Test-Warnung
    • Cell Broadcast Test
    • Übungs-Alarm

Anleitung für iPhones:

  • Öffnen Sie die Einstellungen.
  • Klicken Sie auf „Mitteilungen“.
  • Hier können Sie diese Warnungen 
    einschalten oder ausschalten:
    • Extreme Gefahr
    • Ernste Gefahr
    • Gefahren-Information
    • Vermisste Personen
    • Test-Warnung
    • Übungs-Warnung
Kann ich Warnungen auf meinem Mobiltelefon ausschalten?

Sie können bei den meisten Mobiltelefonen 
bestimmte Warnungen ausschalten. 

Aber die Warnungen mit der höchsten Warn-Stufe 
können Sie nicht ausschalten. 
Das ist der Notfall-Alarm. 

Genauere Informationen dazu bekommen Sie 
bei Ihrem Handy-Anbieter oder 
Ihrem Mobilfunk-Anbieter. 

Bekomme ich Warnungen auch im „Nicht-Stören-Modus“ oder „Flug-Modus“?

Mobiltelefone bekommen Warnungen 
auch im „Nicht Stören“-Modus. 
AT-Alert-Meldungen gelten für Mobiltelefone 
als sogenannter „kritischer Alarm“. 
Im „Nicht Stören“-Modus 
ist die Mobilfunk-Verbindung nicht unterbrochen.

Es ist aber möglich, 
dass es Unterschiede 
bei verschiedenen Mobiltelefonen gibt. 

Im Flugmodus ist das anders. 
Im Flugmodus ist die 
Mobilfunk-Verbindung unterbrochen. 
Im Flugmodus bekommen Sie deshalb 
keine Warnungen. 

Welche Geräte können Warnungen empfangen?
  • Smartphones mit dem Betriebs-System Android. 
    Sie brauchen mindestens die Android-Version 11. 
    Und sie müssen eine aktuelle Version 
    von der App „Google Play“ haben.
    Diese Smartphones können alle Warnungen empfangen.
  • iPhones mit dem Betriebs-System iOS. 
    Sie brauchen mindestens die iOS-Version 17.4. 
    Diese iPhones können alle Warnungen empfangen.
  • Apple Watch. 
    Das sind Uhren, 
    die wie kleine Smartphones funktionieren. 
    Ab der Series 4 können sie Warnungen bekommen.
  • Ältere Geräte mit 2G oder GSM-Netz 
    können nur die höchste Warnstufe bekommen. 
    Das ist der Notfall-Alarm.
  • iPads bekommen keine Warnungen.

Sie bekommen eine Warnung, 
wenn Sie in einem Gebiet sind, 
für das die Warnung gilt. 
Sie brauchen dafür ein Mobiltelefon 
oder eine Apple Watch. 
Sie müssen auf Ihrem Gerät 
die passende Warnstufe einschalten. 

Auch wenn ein Mobiltelefon 
im Ausland angemeldet ist, 
kann es Warnungen bekommen. 
Es bekommt die Warnung, 
wenn Sie damit in einem Gebiet sind, 
für das die Warnung gilt. 
Sie müssen auf Ihrem Gerät 
die passende Warnstufe einschalten. 

Die Warnungen werden so lange geschickt, 
bis die zuständigen Stellen 
die Warnung beenden. 
Die Stellen können aber auch einstellen, 
dass Warnungen nach einer bestimmten Zeit 
von selbst aufhören. 

Können auch andere Geräte mit SIM-Karte AT-Alert-Meldungen bekommen?

Wenn Geräte eine SIM-Karte haben 
und mit dem Mobilfunknetz verbunden sind, 
können sie unter Umständen Warnungen bekommen. 
Zum Beispiel Autos oder Modems. 

Aber die Verbreitung dieser Warnungen 
ist vor allem für Mobiltelefone gedacht. 

Erhalten Tasten-Telefone auch AT-Alert-Meldungen?

Tasten-Telefone haben oft 4G 
oder wenigstens 2G GSM. 
Damit können sie AT-Alert-Meldungen bekommen. 

Wenn ein Gerät nur 2G hat, 
bekommt es nur Alarme der höchsten Warnstufe.
Das ist der Notfall-Alarm.

Mobiltelefone können unterschiedlich 
auf Warnungen reagieren. 
Sie können sie auch unterschiedlich darstellen.
Das kann je nach Gerät und Hersteller 
unterschiedlich sein.

Kann man eine Rufnummer oder ein Gerät aus dem AT-Alert entfernen?

Die zuständigen Stellen können eine Rufnummer 
oder ein bestimmtes Gerät nicht ausgrenzen. 
Die zuständigen Stellen schicken die Warnungen 
in ein bestimmtes Gebiet. 
Sie sehen aber nicht, 
wer gerade dort ist. 

Sie können die einzelnen Warnstufen 
auf Ihrem Mobiltelefon selbst abschalten. 
Dann bekommen Sie bestimmte Warnungen nicht. 
Aber die Warnungen mit der höchsten Warn-Stufe 
können Sie nicht ausschalten. 
Das ist der Notfall-Alarm.

Die Einstellungen finden Sie so: 

Android:

  • Einstellungen - Sicherheit und Notfall-Notfallwarnungen

Apple:

  • Einstellungen - Mitteilungen - ganz nach unten scrollen
Wie bekomme ich Warnungen, wenn ich kein Mobiltelefon habe?

Warnungen bekommt man auf verschiedene Arten. 
Zum Beispiel über Sirenen oder über das Radio. 
Wenn es eine Krise gibt, 
bekommt man Informationen auch 
über das Fernsehen, Zeitungen, 
das Radio oder soziale Medien.

Die Nachrichten am Mobiltelefon 
sind eine Ergänzung dazu. 
Das heißt: Auch wenn Sie kein Mobiltelefon haben, 
gibt es viele Möglichkeiten, 
wie Sie Warnungen bekommen.

Bitte achten Sie immer darauf, 
dass Sie offizielle Informationen bekommen. 

Fragen zu den AT-Alert-Meldungen

Was steht in einer Warn-Nachricht von AT-Alert?

In einer Warnung stehen diese Informationen:

  • Was ist passiert? 
    Oder was könnte passieren?
  • Wo ist die Gefahr?
  • Was können oder müssen Sie tun?
  • Ein Link zu weiteren Informationen
Welche Warn-Stufen gibt es?

Es gibt verschiedene Warn-Stufen bei AT-Alert. 
Es können aber nicht alle Mobiltelefone 
alle Warn-Stufen empfangen. 
Mehr Informationen finden Sie bei dieser Frage: 
„Welche Geräte können Warnungen empfangen?“

Das sind die Warn-Stufen:

  • Notfall-Alarm
  • Extreme Gefahr
  • Große Gefahr
  • Information über eine Gefahr
  • Personen werden vermisst
  • Test-Warnung
  • Übungs-Warnung

Notfall-Alarm ist die höchste Warn-Stufe. 
Sie ist auf allen Mobiltelefonen eingeschalten. 
Man kann sie nicht ausschalten. 

Die Notfall-Warnungen kommen immer 
mit einem lauten Ton an. 
Auch wenn man das Mobiltelefon leise gestellt hat. 

Die anderen Warn-Stufen kann man 
am Mobiltelefon einschalten und ausschalten. 
Bei dieser Frage finden Sie eine Anleitung dafür: 
„Wie bekomme ich Warnungen von AT-Alert? 
Was muss ich einstellen?“

Die zuständige Behörde entscheidet, 
welche Warn-Stufe eine Nachricht bekommt.

Die Situation verändert sich. Gibt es dann zusätzliche Informationen oder angepasste Warnungen?

Ja. Die eigentliche Warn-Nachricht 
ist so kurz wie möglich. 
Sie bleibt gleich, 
bis die Warnung vorbei ist.

Aber in jeder Warn-Nachricht ist auch ein Link. 
Er führt zu einer Website des Landes Tirol. 
Dort stehen mehr Informationen 
und Hinweise, was man tun soll. 
Diese Website wird immer angepasst. 

Man kann bei einer Warnung 
auch jederzeit weitere Gebiete hinzufügen. 
Die Mobiltelefone in diesen Gebieten 
bekommen dann auch eine Warn-Nachricht.

Ich habe eine Warnung bekommen. Was muss ich tun?

In der Nachricht steht, was Sie tun sollen. 
Halten Sie sich daran.

Wenn Behörden die Bevölkerung warnen, 
hört man die Warnungen auch im Radio 
auf den ORF-Radiosendern. 
Zum Beispiel auf Ö1, Ö3 und Radio Tirol.

Im Radio hören Sie auch, 
was Sie tun sollen oder müssen. 

Wenn Sie eine Warnung auf Ihr Handy bekommen 
oder die Zivilschutz-Sirene hören: 
Schalten Sie Ihr Radio ein. 
Hören Sie einen ORF-Radiosender.

Auch das Land Tirol gibt Ihnen 
wichtige Informationen und Hinweise. 
Zum Beispiel auf diesen Kanälen: 

  • Website
  • Facebook
  • Benachrichtigung der Land Tirol-App

In Ihrem Ort gibt es vielleicht auch
Durchsagen über Lautsprecher,
zum Beispiel von der Polizei oder einer Behörde.
So bekommen Sie auch Informationen
und Empfehlungen, was Sie tun sollen.

Ich bin nicht im Gefahren-Gebiet, aber ich habe eine Warnung bekommen. Warum?

Die Warnung bekommen nicht nur Menschen 
genau in einer Gemeinde, 
sondern in einer Funkzelle.
Die Funkzelle ist das Gebiet im Mobilfunk-Netz.

Das heißt: 
Sie können auch Warnungen 
aus Nachbar-Gemeinden oder Nachbar-Tälern bekommen. 
Zum Beispiel, 
weil das Mobilfunk-Signal so stark ist 
oder weil sie ganz in der Nähe sind.

Schauen Sie auf die Warn-Nachricht. 
Dort steht genau, für welches Gebiet die Warnung gilt. 
Es kann aber immer gut sein, 
wenn Sie sich die Empfehlungen durchlesen. 
Dann wissen auch Sie über die Gefahr Bescheid.

Bekommen auch Menschen die Warnung, die nur durch Österreich durchfahren?

Ja. Das ist ein Vorteil von AT-Alert. 
Jedes Mobiltelefon in einer bestimmten Funkzelle 
bekommt die Warnung. 
Die Funkzelle ist das Gebiet im Mobilfunk-Netz.

Ich habe die Warnung öfter bekommen. Warum?

Es gibt mehrere Möglichkeiten.

Möglichkeit 1 
Manche Warnungen gelten länger 
als 24 Stunden. 
Damit die Menschen das wissen, 
bekommen sie nach 24 Stunden 
noch einmal die Warnung. 

Möglichkeit 2 
Die Warnung geht an eine bestimmte Funkzelle. 
Die Funkzelle ist das Gebiet im Mobilfunk-Netz. 
Wenn man die Funkzelle verlässt 
und später wieder hinein kommt, 
bekommt man die Warnung auch noch einmal.

Möglichkeit 3 
Wenn Sie eine Warnung bekommen, 
müssen Sie auf „OK“ klicken. 
Sonst bekommen Sie die Warnung immer wieder. 

Ich habe keine Warnung von AT-Alert bekommen. Woran kann das liegen?

Das sind die Voraussetzungen, 
dass Sie eine Warnung bekommen:

  • Sie haben ein Gerät, 
    das Warnungen empfangen kann. 
    Das kann ein Handy, ein Smartphone 
    oder eine Smart Watch sein. 
    Eine Smart Watch ist eine Uhr, 
    die wie ein kleines Smartphone funktioniert.
  • Sie haben alle Updates heruntergeladen.
  • Sie sind oder kommen in ein Gebiet, 
    für das die Warnung gilt. 

Sie haben die Warn-Stufe im Mobiltelefon aktiviert. 
Notfall-Alarm ist die höchste Warn-Stufe. 
Sie ist auf allen Mobiltelefonen eingeschalten. 
Man kann sie nicht ausschalten. 
Aber die Warnungen gibt es 
nicht nur über AT-Alert. 
Es gibt viele andere Wege, 
wie Sie Warnungen bekommen können, 
zum Beispiel: 

  • Sirenen
  • Fernseh-Sender, zum Beispiel ORF-Sender
  • Radio-Sender, zum Beispiel ORF-Sender
  • Soziale Medien, zum Beispiel 
    Facebook und Instagram

Bitte achten Sie immer darauf, 
dass Sie Informationen von offiziellen Stellen bekommen. 
Zum Beispiel: 

  • Von der Website des Innen-Ministeriums
  • von ORF-Sendern
  • von der Polizei in Ihrem Ort
     
Wie erkenne ich eine Warnung von einer Behörde?

In der Warnung steht immer, 
von welcher Stelle sie kommt.

Wenn Behörden die Bevölkerung warnen, 
nennt man das Zivilschutz-Alarm. 
Im Ernstfall werden auch Sirenen eingeschalten. 

Wenn es so einen Alarm mit Sirenen gibt, 
hört man die Warnungen auch im Radio 
auf den ORF-Radiosendern. 
Zum Beispiel auf Ö1, Ö3 und Radio Tirol.

Im Radio hören Sie auch, 
was Sie tun sollen oder müssen. 

Außerdem können Sie hier alle Warnungen ansehen, 
die es gerade in Österreich gibt: 
warnungen.at-alert.at 

Wie finde ich die Warnungen auf meinem Mobiltelefon wieder?

Bei manchen Geräten bleiben die Warnungen 
in der Benachrichtigungs-Leiste. 
Das ist die Leiste, 
in der Sie alle neuen Meldungen sehen. 
Zum Beispiel, wenn Sie eine neue SMS bekommen.

Bei anderen Geräten sind die Warnungen 
aber schwer zu finden. 
Das hängt von der Mobiltelefon-Marke 
und vom Betriebs-System ab.

Österreich hat schon Vorschläge gesammelt, 
wie man das besser machen kann. 
Die Vorschläge haben die Mobilfunk-Hersteller bekommen.

Außerdem können Sie hier alle Warnungen ansehen, 
die es gerade in Österreich gibt: 
warnungen.at-alert.at 

Kann ich Warnungen sehen, die es gerade in Österreich gibt?

Auf dieser Website können Sie alle Warnungen sehen, 
die es gerade in Österreich gibt: 
https://warnungen.at-alert.at/de

Meldungen, die es bisher gegeben hat, 
finden Sie auf der Website, 
wenn Sie über den Filter suchen. 
Dazu klicken Sie auf das Symbol mit den 3 Strichen. 
Das finden Sie links oben neben der Karte von Österreich. 
Dort können Sie ein Datum eingeben. 

Was ist der Unterschied zwischen AT-Alert und SMS?

Warnungen über AT-Alert nutzen den Empfang 
von Mobilfunk-Geräten in einem bestimmten Gebiet. 
Die Warn-Meldungen sind anonym. 
Das heißt: 
Handys in einem Gefahren-Gebiet 
bekommen die Warnung. 
Die Nutzer*innen müssen sich nicht anmelden. 
Sie müssen keine persönlichen Daten angeben. 

Eine SMS ist eine direkte Nachricht. 
Sie geht an eine bestimmte Person. 
Man braucht die Mobilfunk-Nummer der Person, 
damit sie die SMS bekommt. 
Warnungen über SMS 
bekommen also nur Menschen, 
die sich vorher mit ihrer Mobilfunk-Nummer 
angemeldet haben.

Gibt es einen Schutz, damit ich keine falschen Warnungen bekomme?

Es gibt sehr strenge Sicherheits-Regeln. 
Dadurch können nur die richtigen Stellen 
eine Warnung ausschicken. 
Das sind die Stellen, 
die den Alarm auslösen. 
Diese Stellen arbeiten für die Behörden. 

Wie werden meine Daten geschützt?

AT-Alert funktioniert ganz anonym. 
Das heißt: 
AT-Alert verarbeitet oder nutzt 
Ihre Daten nicht. 

Die Warnungen werden 
über einen sicheren Kanal ausgeschickt. 
Das Mobiltelefon schickt keine Antwort zurück. 
Wenn man eine Warnung bekommt, 
ist das so ähnlich, wie wenn man Radio hört.

Die Stelle, die die Warnung schickt, 
bekommt keine Informationen. 
Sie weiß nicht, welche Mobiltelefone 
die Warnung bekommen haben. 
Sie bekommt keine Daten über die Menschen, 
denen die Mobiltelefone gehören.

Fragen zum Empfang von AT-Alert

Muss ich mich anmelden oder eine App herunterladen?

Nein. 
Auf Ihrem Mobiltelefon muss nur eingestellt sein, 
dass Sie Warnungen empfangen können. 
Bei dieser Frage finden Sie eine Anleitung dafür: 
„Wie bekomme ich Warnungen von AT-Alert? 
Was muss ich einstellen?“

Wie bekomme ich Warnungen von AT-Alert? Was muss ich am Mobiltelefon einstellen?

Es gibt verschiedene Warn-Stufen. 
Mehr Informationen finden Sie bei dieser Frage: 
„Welche Warn-Stufen gibt es?“

Sie können auf Ihrem Mobiltelefon 
bestimmte Warn-Stufen einschalten und ausschalten.

Anleitung für Android-Handys: 

  • Öffnen Sie die Einstellungen.
  • Klicken Sie auf „Sicherheit und Notfall“.
  • Hier können Sie diese Warnungen 
    einschalten oder ausschalten:
    • Extreme Gefahr
    • Erhebliche Gefahr
    • Abgängige Personen
    • Gefahren-Information
    • AbgängigePersonen
    • Test-Warnung
    • Cell Broadcast Test
    • Übungs-Alarm

Anleitung für iPhones:

  • Öffnen Sie die Einstellungen.
  • Klicken Sie auf „Mitteilungen“.
  • Hier können Sie diese Warnungen 
    einschalten oder ausschalten:
    • Extreme Gefahr
    • Ernste Gefahr
    • Gefahren-Information
    • Vermisste Personen
    • Test-Warnung
    • Übungs-Warnung
Kann ich Warnungen auf meinem Mobiltelefon ausschalten?

Sie können bei den meisten Mobiltelefonen 
bestimmte Warnungen ausschalten. 

Aber die Warnungen mit der höchsten Warn-Stufe 
können Sie nicht ausschalten. 
Das ist der Notfall-Alarm. 

Genauere Informationen dazu bekommen Sie 
bei Ihrem Handy-Anbieter oder 
Ihrem Mobilfunk-Anbieter. 

Bekomme ich Warnungen auch im „Nicht-Stören-Modus“ oder „Flug-Modus“?

Mobiltelefone bekommen Warnungen 
auch im „Nicht Stören“-Modus. 
AT-Alert-Meldungen gelten für Mobiltelefone 
als sogenannter „kritischer Alarm“. 
Im „Nicht Stören“-Modus 
ist die Mobilfunk-Verbindung nicht unterbrochen.

Es ist aber möglich, 
dass es Unterschiede 
bei verschiedenen Mobiltelefonen gibt. 

Im Flugmodus ist das anders. 
Im Flugmodus ist die 
Mobilfunk-Verbindung unterbrochen. 
Im Flugmodus bekommen Sie deshalb 
keine Warnungen. 

Welche Geräte können Warnungen empfangen?
  • Smartphones mit dem Betriebs-System Android. 
    Sie brauchen mindestens die Android-Version 11. 
    Und sie müssen eine aktuelle Version 
    von der App „Google Play“ haben.
    Diese Smartphones können alle Warnungen empfangen.
  • iPhones mit dem Betriebs-System iOS. 
    Sie brauchen mindestens die iOS-Version 17.4. 
    Diese iPhones können alle Warnungen empfangen.
  • Apple Watch. 
    Das sind Uhren, 
    die wie kleine Smartphones funktionieren. 
    Ab der Series 4 können sie Warnungen bekommen.
  • Ältere Geräte mit 2G oder GSM-Netz 
    können nur die höchste Warnstufe bekommen. 
    Das ist der Notfall-Alarm.
  • iPads bekommen keine Warnungen.

Sie bekommen eine Warnung, 
wenn Sie in einem Gebiet sind, 
für das die Warnung gilt. 
Sie brauchen dafür ein Mobiltelefon 
oder eine Apple Watch. 
Sie müssen auf Ihrem Gerät 
die passende Warnstufe einschalten. 

Auch wenn ein Mobiltelefon 
im Ausland angemeldet ist, 
kann es Warnungen bekommen. 
Es bekommt die Warnung, 
wenn Sie damit in einem Gebiet sind, 
für das die Warnung gilt. 
Sie müssen auf Ihrem Gerät 
die passende Warnstufe einschalten. 

Die Warnungen werden so lange geschickt, 
bis die zuständigen Stellen 
die Warnung beenden. 
Die Stellen können aber auch einstellen, 
dass Warnungen nach einer bestimmten Zeit 
von selbst aufhören. 

Können auch andere Geräte mit SIM-Karte AT-Alert-Meldungen bekommen?

Wenn Geräte eine SIM-Karte haben 
und mit dem Mobilfunknetz verbunden sind, 
können sie unter Umständen Warnungen bekommen. 
Zum Beispiel Autos oder Modems. 

Aber die Verbreitung dieser Warnungen 
ist vor allem für Mobiltelefone gedacht. 

Erhalten Tasten-Telefone auch AT-Alert-Meldungen?

Tasten-Telefone haben oft 4G 
oder wenigstens 2G GSM. 
Damit können sie AT-Alert-Meldungen bekommen. 

Wenn ein Gerät nur 2G hat, 
bekommt es nur Alarme der höchsten Warnstufe.
Das ist der Notfall-Alarm.

Mobiltelefone können unterschiedlich 
auf Warnungen reagieren. 
Sie können sie auch unterschiedlich darstellen.
Das kann je nach Gerät und Hersteller 
unterschiedlich sein.

Kann man eine Rufnummer oder ein Gerät aus dem AT-Alert entfernen?

Die zuständigen Stellen können eine Rufnummer 
oder ein bestimmtes Gerät nicht ausgrenzen. 
Die zuständigen Stellen schicken die Warnungen 
in ein bestimmtes Gebiet. 
Sie sehen aber nicht, 
wer gerade dort ist. 

Sie können die einzelnen Warnstufen 
auf Ihrem Mobiltelefon selbst abschalten. 
Dann bekommen Sie bestimmte Warnungen nicht. 
Aber die Warnungen mit der höchsten Warn-Stufe 
können Sie nicht ausschalten. 
Das ist der Notfall-Alarm.

Die Einstellungen finden Sie so: 

Android:

  • Einstellungen - Sicherheit und Notfall-Notfallwarnungen

Apple:

  • Einstellungen - Mitteilungen - ganz nach unten scrollen
Wie bekomme ich Warnungen, wenn ich kein Mobiltelefon habe?

Warnungen bekommt man auf verschiedene Arten. 
Zum Beispiel über Sirenen oder über das Radio. 
Wenn es eine Krise gibt, 
bekommt man Informationen auch 
über das Fernsehen, Zeitungen, 
das Radio oder soziale Medien.

Die Nachrichten am Mobiltelefon 
sind eine Ergänzung dazu. 
Das heißt: Auch wenn Sie kein Mobiltelefon haben, 
gibt es viele Möglichkeiten, 
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