Angelobung der VizebürgermeisterInnen im Bezirk Landeck

Vereidigung auf Bundes- und Landesverfassung

Die BürgermeisterInnen und die Bürgermeister-StellvertreterInnen haben vor dem Antritt ihres Amtes den Bezirkshauptleuten das Gelöbnis auf die Bundes- und Landesverfassung zu leisten. Im Rahmen eines Festaktes in der Hofburg in Innsbruck wurden die heuer gewählten GemeindechefInnen in Anwesenheit der Landesregierung bereits angelobt. Für 30 VizebürgermeisterInnen des Bezirks Landeck fand dieser offizielle Festakt diese Woche in der Bezirkshauptmannschaft statt.

BH Markus Maaß betont im Rahmen der Angelobung: „Die Herausforderungen in der Gemeindepolitik sind äußerst vielfältig. Ich bedanke mich bei allen Vizebürgermeisterinnen und Vizebürgermeistern, dass sie die Verantwortung übernehmen, ihre Gemeinden in den kommenden sechs Jahren mitzugestalten. Es gilt auch in Zukunft, wichtige Projekte im Sinne der Bevölkerung umzusetzen, um die hervorragende Lebensqualität in den Gemeinden unseres Bezirks zu erhalten und stetig weiter zu verbessern. Ich freue mich auf eine enge Zusammenarbeit und wünsche Ihnen für die sechsjährige Funktionsdauer bis 2028 viel Erfolg.“

Stadtgemeinde Landeck mit zwei Stellvertretern

In Gemeinden mit höchstens 1.000 EinwohnerInnen ist laut Tiroler Gemeindeordnung ein/e Bürgermeister-StellvertreterIn zu wählen. In Kommunen mit mehr als 1.000 und höchstens 5.000 EinwohnerInnen können, in Gemeinden mit mehr als 5.000 EinwohnerInnen hingegen müssen zwei Bürgermeister-StellvertreterInnen gewählt werden. Im Bezirk Landeck hat die Bezirkshauptstadt zwei stellvertretende Bürgermeister.

Von den 31 Bürgermeister-StellvertreterInnen der insgesamt 30 Gemeinden im Bezirk Landeck wurden diese Woche 30 angelobt. Der verbleibende Bürgermeister-Stellvertreter, der diese Woche nicht dabei sein konnte, wird in den nächsten Tagen angelobt.