LH Mattle begrüßte japanischen Botschafter Akira Mizutani

Austausch unter anderem zur Wirtschaftsentwicklung sowie innovativen Wirtschaftsmodellen und -kreisläufen

Im Rahmen einer Tagung in Innsbruck des Komitees für japanisch-österreichische Zukunftsfragen machte das Team rund um den japanischen Botschafter Akira Mizutani Halt in Innsbruck. LH Anton Mattle nahm dies zum Anlass, um den Botschafter in seinen Amtsräumlichkeiten im Innsbrucker Landhaus zu begrüßen.

Tirol verbindet mit Japan nicht nur die Begeisterung für Sport, die in eine gesunde Natur eingebettete Wirtschaft und Industrie sowie ein gesundheitsbewusstes, heimatverbundenes und weltoffenes Denken der Bevölkerung: „Tirol ist jenes Bundesland in Österreich, das die meisten Städtepartnerschaften mit japanischen Schwesterstädten aufweist“, betont LH Mattle. Konkret haben die Gemeinden Kundl, Kitzbühel, St. Anton, Sölden, Neustift im Stubaital, Kramsach, Reutte und Leutasch eine solche Partnerschaft. „Ich habe mich über das Kennenlernen sehr gefreut. Das Komitee für Zukunftsfragen hat als Bindeglied seit mehreren Jahrzehnten eine wichtige Bedeutung für die Beziehung zwischen Österreich und Japan. Insbesondere ist es zu begrüßen, dass die japanische Delegation mit Vertreterinnen und Vertretern der japanischen Wirtschaft und Wissenschaft bei uns Tirol zusammengekommen ist. Eine nachhaltige Beziehung zwischen Ländern lebt vom nachhaltigen Kontakt zwischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern und Gremien.“ So tauschten sich LH Mattle und Botschafter Mizutani unter anderem zur Wirtschaftsentwicklung nach der Pandemie und aktuell im Zuge des Kriegs in der Ukraine sowie innovative Wirtschaftsmodelle und -kreisläufe aus.