- Forschungs- und Wissenschaftsstandort Tirol weiter stärken
Diese Woche begrüßte Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele MCI-Rektor Andreas Altmann zu einem Informationsaustausch im Landhaus. Im Fokus der Gespräche standen neben allgemeinen Themen zu Wissenschaft und Forschung der Wissensaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, das Thema Start-ups, der neue MCI Campus und die weitere Internationalisierung des Standorts.
„Die zahlreichen Universitäten und Hochschulen machen Tirol zu einem attraktiven Wissenschafts- und Forschungsstandort, der weit über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung genießt. Das MCI gehört dabei zu den Vorreitern, wie Spitzenbewertungen im europäischen Hochschulranking oder Akkreditierungen als eine der besten Business Schools weltweit beweisen“, betonte LRin Hagele. „Bemerkenswert ist vor allem die kontinuierliche Weiterentwicklung. In den vergangenen 25 Jahren wurden laufend innovative Konzepte erarbeitet und neue Angebote entwickelt. Davon profitieren nicht nur die Studierenden und Forschenden an der Hochschule, sondern auch der Wissenschaftsstandort Tirol.“ Am MCI sind derzeit insgesamt 3.660 Studierende aus 64 Nationen in 29 Studiengängen inskribiert, die von über 1.000 haupt- und nebenberuflich tätigen Lehrenden unterrichtet und begleitet werden.
„Das MCI ist ein wichtiger Kooperationspartner des Landes Tirol. Beispielhaft dafür ist das 5-mal MEHR-Pflegepaket, das mithilfe der Expertise des MCI entwickelt wurde und mit dem mehr Geld, mehr Ausbildung, mehr Qualität, mehr Unterstützung für pflegende Angehörige und mehr Kinderbetreuung für Pflegende zur Verfügung steht“, sagte die Landesrätin, die auch für Pflege zuständig ist.
„Das MCI | Die Unternehmerische Hochschule® steht in besonderer Weise für die Verbindung von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Uns geht es um wissenschaftsbasierte Lösungen, die nachhaltigen Nutzen stiften wie neue oder verbesserte Technologien, Verfahren, Produkte oder Geschäftsmodelle. Hier haben wir noch vieles vor, zum Nutzen unserer Studierenden, Alumni, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und des gemeinsamen Standorts,“ kündigte Rektor Altmann an.