Wir dürfen darüber informieren, dass die aktuellen Informationen zu Impf- und Testmöglichkeiten weiterhin regulär online unter www.tirol.gv.at/corona, zum SARS-CoV-2-Abwasser-Monitoring Tirol unter www.tirol.gv.at/covid-abwasser zur Verfügung stehen und laufend aktualisiert werden. Eine gesonderte wöchentliche Medieninformation am Donnerstag wird bis auf weiteres nicht mehr erfolgen. Bei besonderen Ereignissen bzw. wesentlichen Informationen wird vonseiten des Landes selbstverständlich eine entsprechende Information an MedienvertreterInnen bzw. die Bevölkerung erfolgen.
Aktuelle Informationen zur Corona-Situation in Tirol
Im Rahmen des Covid-Dashboard der AGES, der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, stehen die aktuellen Daten für das Bundesland Tirol zur Verfügung.
https://covid19-dashboard.ages.at
Abwasser-Monitoring Tirol: Belastung wieder abnehmend
Nach den sehr hohen Werten seit rund einem Monat ist im SARS-CoV-2-Abwasser-Monitoring Tirol auf Landesebene seit einer Woche wieder ein ausgeprägter, sinkender Trend zu beobachten. Die Gesamtzahl der Personen in Tirol, die SARS-CoV-2-Viren ausscheiden, liegt insgesamt dennoch weiter in einem hohen Bereich. Das hohe Niveau zeigt sich auch bei Betrachtung der einzelnen Kläranlagen (siehe Lagebild unter www.tirol.gv.at/covid-abwasser). Die Anzahl der Einzugsgebiete, in denen fallender Trend besteht, nahm aber zuletzt doch deutlich zu.
Detaillierte tagesaktuelle Informationen stehen unter www.tirol.gv.at/covid-abwasser zur Verfügung.
Aktuelle Abwasser-Daten online verfügbar
Durch das SARS-CoV-2-Abwasser-Monitoring Tirol wird auch weiterhin die aktuelle Datenlage in Tirol überwacht, um möglichst frühzeitig Entwicklungen in den Regionen zu erkennen und darauf seitens der zuständigen Stellen im Land reagieren zu können. Aktuelle Informationen zum Abwasser-Monitoring und der Datenlage in Tirol stehen laufend online unter www.tirol.gv.at/covid-abwasser zur Verfügung.
Aktuelle Informationen zum Impfangebot ab April 2023
Mit 30. Juni 2023 fallen in Österreich nach Vorgabe des Bundes alle Corona-Krisenmaßnahmen und Corona wird damit keine meldepflichtige Krankheit mehr sein. Dafür sind umfassende Vorbereitungen notwendig: Impfungen, Tests und Medikamente sollen laut dem Bundesministerium für Gesundheit bis Juni in die Strukturen des Gesundheitssystems integriert werden. In Tirol wird dementsprechend mit der Schließung des Impfzentrums Innsbruck Ende März ein weitere Schritt gesetzt. „Der Schwerpunkt der Impfstrategie des Landes Tirol liegt bereits seit einigen Monaten auf dem niedergelassenen Bereich – die Erfahrungen sind bereits durchwegs positiv und somit ist hier ein fließender Übergang möglich“, erläutert Gesundheitsdirektorin Theresa Geley die weitere Vorgehensweise in der Corona-Impfstrategie des Landes. Im Hinblick auf die Covid-Medikamente betont die Gesundheitsdirektorin: „Auch hier laufen derzeit die Gespräche, sodass solche künftig regulär über den niedergelassenen Bereich verabreicht bzw. ausgegeben werden können.“
Informationen zu Impf- und Testmöglichkeiten sowie der Behandlung mit Medikamenten
Zur Covid-Impfung im niedergelassenen Bereich wird empfohlen, sich mit der Ärztin/dem Arzt des Vertrauens in Verbindung zu setzen. Weiterführende Informationen zu den Impf- und Testmöglichkeiten sowie eine Übersicht des aktuell empfohlenen Impfschemas durch das Nationale Impfgremium (NIG) finden sich weiterhin unter www.tirol.gv.at/corona. Ebenfalls zu finden sind dort weitere Informationen rund um Covid-Medikamente.