Gewidmete Medizinstudienplätze – Informationsveranstaltung

Am 19. März 2024 von 16 bis 19 Uhr im Landhaus

  • Unverbindlich und ohne Voranmeldung informieren

Die öffentliche Gesundheit erhalten, bei der Ausarbeitung von gesundheitsbezogenen Krisenplänen mitarbeiten, Gutachten erstellen, meldepflichtige Krankheiten erfassen und nachverfolgen oder Eignungsuntersuchungen vornehmen: Das Aufgabenfeld von AmtsärztInnen ist vielfältig. In Tirol gibt es derzeit über 30. Um ihre wesentlichen Aufgaben im Sinne der Tiroler Bevölkerung auch zukünftig bestmöglich wahrnehmen zu können, braucht es entsprechendes Personal. Daher können ab dem Studienjahr 2024/2025 erstmalig bis zu fünf gewidmete Medizinstudienplätze an jene Studienwerbenden vergeben werden, die beim MedAT unter den Besten 25% der angetretenen Studienwerbenden sind, aber dennoch für das Medizinstudium keinen regulären Studienplatz erhalten haben. So können sie unter Einhaltung der entsprechenden Vorgaben dennoch ihr Studium antreten und erhalten anschließend eine Anstellung als Ärztin/Arzt im öffentlichen Gesundheitsdienst beim Land Tirol.

Unverbindliche Information und Einblicke in die Praxis

Am 19. März 2024 sind Interessierte zu einer unverbindlichen Informationsveranstaltung im Landhaus eingeladen. Zwischen 16 und 19 Uhr informieren VertreterInnen des Landes sowie der Medizinischen Universität Innsbruck im Großen Saal im Landhaus 1 über das Bewerbungsverfahren und die Rahmenbedingungen für die gewidmeten Medizinstudienplätze und stehen für Fragen zur Verfügung. Es ist keine Voranmeldung notwendig.

Seitens des Landes werden ÄrztInnen aus dem öffentlichen Gesundheitsdienst vor Ort sein um über ihren Arbeitsalltag zu sprechen und Einblicke ins Berufsleben zu geben. Zudem wird Martina Heidegger von der Medizinischen Universität Innsbruck für allgemeine Fragen zum Studium sowie zum Aufnahmeverfahren MedAT an der Medizinischen Universität Innsbruck zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen dazu finden sich unter www.tirol.gv.at/medizinstudium. Zudem dürfen wir auf die Presseaussendung vom 28. Februar 2024 hinweisen.