Museum Weiherburg

Jährlich wechselnde Ausstellungen aus dem Bestand der Naturwissenschaftlichen Sammlungen der Tiroler Landesmuseen thematisieren nicht nur die Flora und Fauna Tirols, sondern auch ökologische Aspekte, Artensterben, Zuzug fremder Arten nach Tirol, spezifisch alpine bzw. hochalpine Lebensbedingungen usw. Geologie und Mineralogie gehören ebenfalls zu den Naturwissenschaftlichen Sammlungen und sind mit ihren Themen und Objekten ebenfalls als Ausstellungmacher in den historischen Räumen der Weiherburg präsent (geplant).

Informative Beiträge zum "Museum Weiherburg" in Innsbruck:

Museum Neu 2021

Geschichte

Die spätgotische, um 1460 von dem Bergwerksunternehmer Christian Tänzl erbaute Weiherburg gelangte durch Kauf an die Tiroler Landesfürsten. Landesfürsten Erzherzog Ferdinand II. legte um das Anwesen einen Tiergarten an (heute: Alpenzoo). 1911 erwarb die Stadt Innsbruck den Ansitz Weiherburg und ließ sie 1976–1978 für repräsentative Zwecke adaptieren. Eine nachhaltige Nutzung der restaurierten, historischen Räume war seit langem ein Desiderat und wurde mit dem Museum Weiherburg im Jahre 2021 gefunden. Ohne die Kooperation mit dem Alpenzoo wäre die Realisierung dieses Museums mit seinen langfristig wechselnden Dauerausstellungen nicht möglich gewesen.

Schwerpunkte

Fauna / FloraGeologie / MineralogieGeschichteLand-/ForstwirtschaftSport / Alpinismus / Tourismus

Angebote

Führungen

Besucherservice

barrierefrei / Bistro / gebührenpflichtige Parkmöglichkeiten beim Alpenzoo; eigene Haltestelle der Hungerburgbahn; Bushaltestelle Linie W; Kombiticket mit Parkmöglichkeit und Bahnfahrt an der Talstation der Hungerburgbahn (Congress Innsbruck) erhältlich / Alpenzoo-Shop / Bären-Kinderspielplatz, Kletterwand zu Geierwally´s Adlerhorst, Kleinkindspielplatz, diverse Lern-Spieleinheiten bei den Gehegen des Alpenzoos (im Winter größtenteils geschlossen).