- Zwei Millionen Euro für Erdbebengebiete von den Bundesländern
- Spenden und freiwilliges Engagement über anerkannte Einrichtungen
- Dank an alle helfenden und unterstützenden Hände und Mitgefühl an Angehörige und Opfer
„Es sind schreckliche Bilder, die uns aus den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien erreicht haben und immer noch erreichen. Unser Mitgefühl gilt allen Angehörigen und Opfern dieser enormen Katastrophe. Gerade in solchen Katastrophenfällen braucht es internationale Solidarität und zielgerichtete Hilfe. Viele Tirolerinnen und Tiroler haben bereits mit Geld- oder Sachspenden einen wichtigen Beitrag geleistet – mein Dank gilt allen helfenden Händen. Als Land Tirol nehmen stehen wir zu unserer humanitären Verantwortung und beteiligen uns mit 170.000 Euro an der Soforthilfe der Bundesländer“, sagt LH Anton Mattle.
Insgesamt umfasst die Bundesländer-Soforthilfe zwei Millionen Euro – „ein wertvoller Beitrag von vielen, wie die hohe Hilfsbereitschaft unter der Bevölkerung und auch bei Einrichtungen Tirols zeigt“, unterstreicht LHStv Georg Dornauer. Tausende Privatpersonen möchten weiterhin helfen: „Wer helfen möchte, macht dies am besten über anerkannte Einrichtungen – vor allem in Form von Geldspenden. Die Organisationen wissen am besten, was zum jeweiligen Zeitpunkt benötigt wird und sind auf Geldspenden angewiesen“, betont LHStv Dornauer.
Spendenmöglichkeiten gibt es derzeit unter anderem bei Nachbar in Not und dem Österreichischen Roten Kreuz oder der Caritas.