LRin Zoller-Frischauf: „Nachhaltige Investitionen in Wirtschaftsstandort als Weg aus der Krise“

Rund 3,8 Millionen Euro im Rahmen des Impulspakets Tirol für 16 Investitionsprojekte von heimischen Unternehmen

Von der Anschaffung neuer Maschinen über die Entwicklung neuer Produkte bis hin zu Betriebserweiterungen und der Errichtung neuer Betriebsgebäude: Auf Antrag von Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf hat die Tiroler Landesregierung jüngst rund 3,8 Millionen Euro an Förderungen im Rahmen des Impulspakets Tirol für 16 Investitionsprojekte von heimischen Unternehmen aus ganz Tirol beschlossen. Mit den Förderungen wird ein Investitionsvolumen von insgesamt über 42 Millionen Euro ausgelöst. „Die Investitionsbereitschaft der heimischen Unternehmen ist da. Das ist einer der entscheidenden Schlüsselfaktoren, um die Tiroler Wirtschaft aus der Coronakrise zu führen. Es geht darum, dass unsere Betriebe nachhaltig in den Standort investieren. Das Land Tirol unterstützt sie dabei mit Landesförderungen und regt gezielt zu Investitionen an“, betont LRin Zoller-Frischauf. Das sorge auch für eine Absicherung bestehender Arbeitsplätze und schaffe gleichzeitig neue Jobs.

Vorsichtiger Optimismus trotz Coronakrise wahrnehmbar

Innerhalb der heimischen Wirtschaft nehme die Landesrätin derzeit einen Stimmungswandel hin zum vorsichtigen Optimismus war. „Die Wirtschaft ist insgesamt sehr komplex und hängt immer auch von Stimmungen ab. Wir befinden uns seit über einem Jahr in der Coronakrise und insbesondere Betriebe der Gastronomie und aus dem Bereich Tourismus sind nach wie vor schwer von den krisenbedingten Einschränkungen getroffen. Gleichzeitig zeigt sich in einigen Branchen mittlerweile wieder ein vorsichtiger Optimismus – das wird auch durch die große Bereitschaft für Investitionen sichtbar und stimmt insgesamt zuversichtlich“, so die Wirtschaftslandesrätin. Es ringe ihr im allgemeinen größten Respekt ab, wie die Tiroler UnternehmerInnen und ihre tüchtigen MitarbeiterInnen Tag für Tag die Ärmel hochkrempeln und ihr Bestes geben, um die Coronakrise zu meistern.