L 21 Berwang-Namloser-Straße; Fallerscheinbachbrücke
L 21 Berwang-Namloser Straße Fallerscheinbachbrücke bis Einfahrt Fallerschein
Projektbeschreibung
Gegenstand des Projektes ist die Errichtung einer talseitigen verankerten Holzstützwand unterhalb der L 21 Berwang-Namloser Straße km 18,75 - km 18 ,89 Fallerscheinbachbrücke bis Einfahrt Fallerschein.
Auf Grund mehrerer starker Niederschläge im Juli bzw. August 2010 kam es an der L 21 Berwang-Namloser Straße zwischen km 18,75 und km 18,90 zu Rutschungen unterhalb der Landesstraße. Die dadurch entstandenen Schäden sollen durch die geplante Baumaßnahme behoben werden.
Der vom beigezogenen Geologen Dr. Herbert Müller ausgearbeitete Sanierungsvorschlag sieht die Errichtung einer talseitigen verankerten Holzstützwand vor. Da diese Ankerwand eine Höhe von bis zu 6,0 m erreicht, wird auf der Höhe von 3,0 m unterhalb der Fahrbahn eine ca. 1,0 m breite begehbare Berme angeordnet.
Regelquerschnitt L 6,0: Fahrbahnbreite 6,00 m; Bankette 1,00 m; Kronenbreite 8,00 m
Querschnittsaufbau: Asphaltdecke AC 11deck, 3 cm; bituminöse Tragschicht AC 22 trag, 8 cm, ungebundene Tragschicht mind. 70 cm
Berwang - Namloser Straße Fallerscheinbachbrücke bis Einfaher Fallerschein:
Talseitig verankerte Holzstützwand mit begehbarer Berme
Zuständigkeiten
Auftraggeber | Land Tirol, Landesstraßenverwaltung, Gruppe Bau und Technik, Abteilung Straßenbau |
Straßenplaner | Baubezirksamt Reutte; Bernhard Somweber |
Ausführende Firma | Hoch-Tief-Bau Imst |
Gesamtbaukosten | € 400.000 |
Bauüberwachung | Land Tirol, Landesstraßenverwaltung, Baubezirksamt Reutte |